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JAMBO ZANZIBAR
Ein Fotoalbum - Teil 1
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Mit
diesem Beitrag werden einige Regionen der vor der Ostküste
Tanzanias liegenden Insel Unguja dokumentiert. Die Aufnahmen und
Begebenheiten stammen aus dem Zeitraum vom 04.-17.06.2014. Eine
Fotodokumentation mit weiterführenden Anmerkungen und
Hinweisen für den interessierten Reisenden.
Wir hoffen,
dass der Betrachter einige Infos für sich
mitnehmen kann und Appetit auf
dieses schöne Reiseziel bekommt. Auch wenn Unguja,
die größte der beiden Inseln des halbautonomen
Staates Zanzibar (Sansibar), nur 86 Kilometer lang ist, kann hier
längst nicht alles gezeigt werden. |
Die Nachbarinsel Pemba
haben wir nicht geschafft, und selbst auf Unguja haben wir
tatsächlich nur an der Oberfläche gekratzt. Wer da
meint, Zanzibar sei für eine erlebnisreiche Reise viel zu
klein, hat sich getäuscht.
Unsere tägliche Ausgangsbasis wird Pwani Mchangani an der
Nordostküste von Unguja sein.
Akklimatisieren wir uns zuerst ein wenig am Strand südlich von
Pwani Mchangani, bevor wir uns die weiteren Themen des Fotoalbums
vornehmen.


Bild
001 - 003: Am Strand von
Pwani Mchangani
Der Strand ist von einem vorgelagerten Riff geschützt. Bei
ablaufender Flut ergibt sich so eine ruhige Wasseroberfläche
und immer größer werdende Sandbänke. Bei
Niedrigwasser kann man bis zum vorgelagerten Riff wandern, das
schätzungsweise bis zu 1.500 Meter entfernt ist.



Bild
004 - 006: Am Strand von
Pwani Mchangani
So lange wie man sich auf dem unglaublich immer breiter werdenden
Strand bewegt und nicht Richtung Riff wandert, hat man den feinsten
Sand unter den Füßen. Wer zum Riff möchte,
benötigt allerdings unbedingt Badeschuhe, wenn er nicht total
zerkratzt und bewaffnet wie ein Seeigel zurückkommen
möchte.


Bild
007 - 008: Am Strand von
Pwani Mchangani
Natürlich gibt es wie fast an jedem touristisch belasteten
Strand jede Menge Beach Boys, Händler und
Händlerinnen. Mit etwas Geschick und Kameradschaft kommt man
aber ganz gut aus mit den Jungs und kann durchaus seinen Vorteil davon
haben. Alles was irgendwie machbar ist, wird beschafft oder geleistet.
Nur zum Preis sollte man sich vorher einig sein, um nicht
später Nerven zu lassen. In die Beach Boy Bank kann mit allen
Währungen eingezahlt werden, ob´s nun Euro oder
Dollar sind, ist völlig egal. Es gibt mit etwas Glück
sogar das richtige Wechselgeld zurück.
Hier die weiteren Themen, die ihr ganz nach Belieben
durchstöbern könnt:
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Jozani-Forest,
Gewürzfarm und Persische Bäder
Teil 2
Wir besuchen den Jozani-Forest mit seinen berühmten
Colobus-Affen, stöbern auf einer der vielen
Gewürzfarmen herum und besichtigen die Persischen
Bäder in der Nähe von Kidichi.
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Neptune Pwani Beach Resort
Teil 3
Impressionen aus der Hotelanlage und des unmittelbaren Umfelds.
Händler, Shops und etwas Kulturprogramm.
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Stone Town und Prison (Turtle)
Island
Teil 4
Stone Town ist das historische Zentrum von Zanzibar Town und ein
besonderes Highlight von Unguja. Wir besuchen eine Vielzahl
von Sehenswürdigkeiten, genießen das bunte Leben der
Stadt und schippern nach Prison Island.
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Morgenspaziergang
Teil 5
Wer früh nicht aus den Federn kommt, wird niemals die
schönsten und ruhigen Seiten des Strandes und den
Sonnenaufgang erleben können. Es lohnt sich, noch vor dem
Frühstück, einen kleinen Ausflug zu unternehmen.
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Riffwanderung
Teil 6
Eine Wanderung zum Riff sollte man nicht versäumen. Es
eröffnen sich völlig neue
Küstenperspektiven. Wir sehen die Algengärten aus der
Nähe und können mit etwas Glück die eine
oder andere Tierbeobachtung machen.
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Pwani Mchangani - Dorfspaziergang
Teil 7
Wie sich das normale Leben der Einheimischen abspielt, sollte man bei
jeder Länderreise erkunden. Wir besuchen einen Kindergarten,
die Schule und eine Krankenstation.
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Nungwi
Teil 8
Nungwi liegt am nördlichen Ende der Insel und hat zwei
Gesichter. Im Osten ist es noch schön ruhig. Dort kann man den
Bau der traditionellen Holzboote (Dhauen) verfolgen und eine kleine
Schildkrötenstation besuchen.
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Strandwanderung nach
Süden bis zum Melia Zanzibar
Teil 9
Diese Wanderung bis zur Seebrücke des Melia Zanzibar ist nur
bei Ebbe möglich. Der Zeitpunkt für den Aufbruch
sollte gut gewählt sein, wenn man nicht richtig an
Land und argwöhnisch bewachte Grenzlinien
überschreiten möchte.
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Viel Spaß beim
Stöbern! Bei Rückfragen oder Hinweisen könnt
ihr gerne Kontakt aufnehmen. Sofern sich Teile des Albums noch nicht
öffnen lassen sollten, sind sie noch in Bearbeitung. Dann
kommt einfach später noch einmal vorbei.
Copyright: www.reggaestory.de
Fotos: Marion & Peter Joachim
Text + Videos: Peter Joachim |
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