Eines der neuesten Projekte von Sly &
Robbie basiert auf der Zusammenarbeit mit dem weltbekannten
Jazz-Trompeter und Vorreiter des Nu Jazz,
Nils Petter Molvaer.
Das über alle möglichen Musikrichtungen und
Jahrzehnte hinweg
innovative, erfolgreiche und mitreißende Rhythmusgespann Sly
& Robbie, hat mit Nils Petter Molvaer ein ganz besonderes
Musikprogramm zusammengestellt. Einige Stücke wurden exklusiv
für diese Tour neu erarbeitet und komponiert. Damit reiht sich
ein
weiterer großer Musiker in die Referenzliste von Sly
& Robbie
ein, deren Umfang kaum noch überschaubar ist.
Herausgekommen
ist eine Mischung aus Jazz, Elektronik, Rock, Reggae und Dub. Wenn
nicht gerade Sly und Robbie an diesem Projekt beteiligt
wären, hätte es wohl für reggaestory.de
nicht unbedingt den Anlass gegeben, die gewohnten Reggae-Pfade zu
verlassen. Aber alles was Sly & Robbie anfassen macht neugierig.
Hier ein Auszug der Summertour 2015:
01.07.2015 - Hauterives, France, Palais Ideal du Facteur Cheval
02.07.2015 - Rudolstadt, Germany, TFF Rudolstadt Festival
03.07.2015 - Ljubljana, Slovenia, Jazz Festival Ljubljana
04.07.2015 - Lubeck, Germany, Jazz Baltica Festival 05.07.2015 -
Berlin, Germany, Kesselhaus in der Kulturbrauerei
07.07.2015 - Lisboa, Portugal, Cultural Centre of Belem (starts 21:00)
09.07.2015 - Wien, Austria, Jazz Fest Wien
11.07.2015 - Istanbul, Turkey, Istanbul Jazz Festival
12.07.2015 - Warsaw, Poland, Warsaw Summer Jazz Days Festival
13.07.2015 - Montreux, Swiss, Montreux Jazz Festival
14.07.2015 - Molde, Norway, Molde Jazz Festival
16.07.2015 - Zoetermeer, Holland, De Boerderij
17.07.2015 - London, UK, The Barbican
18.07.2015 - Pori, Finland, Pori Jazz Festival
19.07.2015 - Ostrava, Czech Republic, Colours Festival
22.07.2015 - Junas, France, Jazz a Junas Festival
25.07.2015 - San Sebastian, Spain, Heineken Jazzaldia Festival
26.07.2015 - Madrid, Spain, TBA
July 28 Elmau, Germany Schloss Elmau
29.07.2015 - Wurzburg, Germany, Hafensommer Wurzburg
01.08.2015 - Locorotondo, Italy, Locus Festival
Für reggaestory.de ist natürlich Berlin am besten
erreichbar und wird somit Bestandteil dieses Berichtes. Schon lange gab
es für uns kein passendes Ereignis mehr in der Kulturbrauerei,
da man sich dort von Reggae Artists seit mehreren Jahren weitestgehend
verabschiedet hat. Ursache waren wohl die Ereignisse um den
bevorstehenden Auftritt von Sizzla Kalonji am 26.11.2009. Zumindest gab
es bezeichnender Weise danach so gut wie keine jamaikanische Musik mehr
in der Kulturbrauerei zu hören.
Ursprünglich sollte das Konzert im kleineren Maschinenhaus, im
Obergeschoss der Kulturbrauerei, stattfinden. Kurzfristig hat man sich
dann aber entschlossen mit UNITY 6 eine Vorband aus Berlin
dazuzunehmen. UNITY 6 ist eine reine Jazzband.
Hier ein paar
Eindrücke der Veranstaltung im Berliner
Kesselhaus.
Wir befinden uns gerade so ziemlich am oberen Ende der in Deutschland
gewohnten Temperaturskala, die zwischen 35 und 40°C anzeigt.
Die Hoffnung auf
etwas Abkühlung im Inneren des Kesselhauses wird nicht
erfüllt. Nun ja, in einem "Kesselhaus" ist es ja auch
selten kühl. Flyer und Veranstaltungsprogramme finden heute
mehr Interessenten als sonst, denn man kann das Papier auch gut als
Fächer gebrauchen. Überall wird fleißig
gewedelt. Aber das ist nur ein Tropfen auf den
heißen Stein, und die Schweißperlen rinnen nur so
herab. Gut für die Bar und den Absatz von erfrischenden
Getränken.
Der Saal ist heute teilbestuhlt, und vor der Bühne sind einige
Sitzreihen eingerichtet, die für zirka 100 Personen
ausreichen. Daneben und dahinter gibt es noch genügend
Stehplätze. Für die Sicht auf die Bühne,
auch aus der Ferne, ist das gar nicht so schlecht.
20:00 Uhr steht auf den Flyern und Postern zur heutigen Veranstaltung,
und das ist tatsächlich ernst gemeint. Als ständiger
YAAM-Gänger ist man an Einlasszeiten und späteren
Konzertbeginnen gewohnt. Hier gibt es nur eine Zeit, und die ist der
Konzertbeginn. Die Einlasszeit muss man sich gedanklich selbst
voranstellen.
Punkt 20:00 Uhr erscheint Ulrich Blobel, Chef der Jazzwerkstatt,
auf der Bühne zur Moderation und schickt UNITY
6 in die
Hitzeschlacht.
Die Band besteht aus 6 Musikern, einem Kubaner, zwei Amerikanern und
drei Deutschen.
Ernst Bier an den Drums, Gerhard Gschlößl an der
Trombone, Regis Molina am Altosax, Flöte und Barisax, Matthias
Schubert am Tenorsax, Kelvin Sholar am Piano und Stefan Weeke am Bass.
Ich bin gespannt, wie sich der Jazz der Truppe wohl anhört.
Was dann folgt, ist eine schwere Prüfung für die
Ohren eines an
Melodie und Rhythmus gewohnten Reggae Fans. Irgendwie hoffe
ich, dass dieses allgemeine Durcheinander in dem man überhaupt
kein System erkennen kann, ein Stück Soundcheck sein soll -
aber nein - es ist wirklich das Eröffnungsstück der
Band. Ich bin zwar ganz sicher der völlig falsche Mann, um
diese Musik beurteilen zu können, aber so stelle ich mir eine
richtig gute Kakophonie vor.
Ich versuche wenigstens ein paar Fotos zu schießen, was heute
auch nicht gerade einfach ist, weil nur ohne Blitz gearbeitet werden
darf, um den Kunstgenuss nicht zu stören. Aber selbst das ist
noch Störung genug. Ich fotografiere von meinem Sitzplatz aus,
ohne mich zu bewegen oder gar zu erheben und werde prompt von
einer
Dame aus der hinteren
Reihe angestoßen. Aus dem musikalischen und lautstarken
Durcheinander, dass von der Bühne auf uns einprasselt,
hört sie doch tatsächlich noch das
Kamerageräusch heraus und fühlt sich
gestört. Kaum zu fassen! Ich stelle sämtliche
eventuellen elektronischen Signaltöne der Kamera ab. Die Dame
glaubt aber immer noch, ein nicht zur Kakophonie passendes
Geräusch herauszuhören und wechselt den Sitzplatz.
Ich glaub´ ich bin im falschen Film!
Bei den nachfolgenden Musikstücken wird es zum Glück
besser. Jetzt kann man auch wirklich die Musik als solche
erkennen. Nun ist
es möglich, sich auf die einzelnen Musiker zu konzentrieren
und diese herauszuhören. Die besten Klänge der Truppe
kommen, zumindest für meine Ohren, von Saxophonist Regis
Molina. Der Mann ist wirklich gut und könnte überall
mitspielen.
Auch wenn den Stammlesern dieser Seite, diese Musikrichtung nicht
so recht interessieren wird, kann man sie ja schließlich im
Rahmen dieser Veranstaltung nicht unkommentiert lassen.
Nach der Verabschiedung von UNITY 6 sind noch ein paar Minuten Zeit,
bevor das Programm fortgesetzt wird. Zeit um ein
Erfrischungsgetränk verdampfen zu lassen und den Merchandise
zu inspizieren, der von den Künstlern des Abends diverse
Veröffentlichungen im Angebot hat. Auf der Bühne ist
man nach zirka 15 Minuten fertig und die Show kann weiter gehen.
Neben dem legendären Rhythmusgespann Sly & Robbie aus
Jamaika, sowie dem berühmten norwegischen Trompeter Nils
Petter Molvaer, spielen Eivind Aarset an der Gitarre und Vladislav
Delay am Keyboard und allerlei technischen Krimskrams, welcher nicht
ohne Weiteres einzuordnen ist.
Ohne Begrüßung oder weitere Ankündigung
beginnt nach und nach jeder an seinem Platz zu werkeln. Geht es jetzt
schon los oder nicht? Was sich hier langsam entwickelt klingt
geheimnisvoll und großartig. Gedanklich ziehe ich Vergleiche
zu Fat Freddy´s Drop und deren Titel "Blackbird", zumindest
soweit es die Stimmung am Anfang des Stückes betrifft.
Vladislav Delay arbeitet mit freiem
Oberkörper und allerhand interessanten Klangeffekten, die
einem einen Schauer über den Rücken jagen. Delay,
bürgerlich Sasu Ripatti, ist ein finnischer Musiker, der als
einer der prägnantesten Künstler der Electronica-Welt
gilt. Dann
beginnen Sly Dunbar und Robbie Shakespeare nacheinander mit ihrem
Einsatz und dem Herzschlag des Stückes. Der Sound wird immer
beeindruckender. Nils Petter Molvaer schraubt mehr an den Einstellungen
seiner Soundtechnik herum, als er in die Trompete bläst. So
könnte man tatsächlich meinen, dass es vielleicht
doch noch gar nicht
richtig los geht. Aber das täuscht. Als sich
schließlich alle Musiker am Sound beteiligen, kommt ein ganz
besonderes Klanggebilde heraus. Diese 14 Minuten lang anhaltende
Ouvertüre sucht wirklich seinesgleichen und nimmt einen
gefangen.
Sly Dunbar tritt wie bei der letzten Berliner Veranstaltung, im Rahmen
der "Jamaican
Legends", mit Arbeitsoverall und Schutzhelm auf, nur in einer
anderen Farbe. Es ergibt sich
so gut wie keine Chance ein freies Sichtfeld auf ihn zu bekommen. Man
kann auch nicht vor der ersten Stuhlreihe mit der Kamera
herumtänzeln. An der Sicht würde
sich wahrscheinlich trotzdem kaum etwas ändern. Sly
im Zentrum der Show bleibt überwiegend ein Mysterium.
Hervorstechende
Soloeinlagen seinerseits, werden vom Publikum stets mit Beifall
begrüßt. Man lechzt geradezu nach seinem besonderen
Einsatz.
Nils Petter an der Trompete, zeigt Verwendungsmöglichkeiten
auf, die man auch nicht alle Tage sieht. Er bläst
tatsächlich geradezu in alle Öffnungen von vorne bis
hinten, die so ein Instrument an sich hat.
Nils Petter
Molvaer
Der als Innovator gerühmte Trompeter Nils Petter
Molvær wird oft in einer Linie mit Miles Davis und
Jon
Hassell genannt und gilt als Pionier der Fusion von lyrischen
Melodiebögen mit dynamischen Rhythmen und elektronischen
Klangflächen. Bekannt wurde er in der
internationalen Jazzszene mit der bahnbrechenden ECM
Veröffentlichung „Khmer“, die 1996
aufgenommen wurde. 10 Jahre zuvor wurde er als Mitglied der
norwegischen Gruppe Masqualero unter der Leitung des weltbekannten
Bassisten Arild Andersen zu Skandinaviens Nachwuchskünstler
Nummer 1. Schon durch seine ersten beiden Alben
„Khmer“ und „Solid Ether“
beeinflusste er das Genre Nu Jazz maßgeblich. Seine Auftritte
brachten ihm weltweite Begeisterung ein.
Seine letzten beiden Veröffentlichungen „Baboon
Moon“ (2011) und „Switch“ (2014), zeigen
eine Tendenz in eine neue Richtung, die mehr von expressiver Rockmusik
beeinflusst ist.
In der jetzigen Verbindung mit Sly & Robbie kommen
nun auch noch Elemente von Dub und Reggae hinzu.
Robbie
Shakespeare alias "Basspeare"
Lowell „Sly“ Dunbar (10.05.1952) und Robert
„Robbie“ Shakespeare (27.09.1953), a. k. a. Sly
&
Robbie wurden schon zu den glorreichen und Stadion
füllenden Zeiten von Black Uhuru als Sly Drumbar &
Robbie Basspeare
bezeichnet. Heute gehören sie zu den bedeutendsten
Rhythmusgruppen weltweit. Was heißen will – nicht
nur in der Welt des Reggae, wo alles begann. Namen wie Mick Jagger,
Grace Jones, Bob Dylan, Carlos
Santana, Serge Gainsbourg, Joe Cocker, Madonna, Marianne Faithfull,
Sinead O´Connor, Sting, No Doubt und viele andere, sprechen
hierfür eine deutliche Sprache. Reggae Artists
aufzuzählen, mit denen Sly & Robbie zusammengearbeitet
haben, erübrigt sich. Die Liste wäre endlos.
Besonders in der jamaikanischen Reggae-Szene gibt es nur
wenige namhafte Artists, die noch nicht mit ihnen im Studio oder auf
der
Bühne gestanden haben.
Man reißt sich förmlich um den magischen Touch der
beiden Künstler. Tatsächlich lehnen sie aber auch
viele Projekte ab und arbeiten nur mit Leuten zusammen, die sie auch
als Mensch mögen. Die positiven Vibes sind das Wichtigste bei
der Zusammenarbeit, sagen sie.
Bereits 1985 schafften sie es gemeinsam mit Black Uhuru und dem Album
„Anthem“ den ersten Reggae-Grammy der
Musikgeschichte zu erobern. Als Duo gewannen die
"Riddim-Twins", wie sie auch genannt werden, 1999 einen
weiteren Grammy mit ihrem Album „Friends“, in der
Kategorie „Bestes Reggae-Album“. Inzwischen haben
sie es auf vier Grammys geschafft und ihre achte Nominierung im Jahr
2011 eingefahren, zu denen auch das 2010-er Projekt „Made In
Jamaica“ mit Bob Sinclair gehört. Nach vorsichtigen
Schätzungen gehen auf das Konto der Riddim-Twins über
40.000 produzierte Songs und über 200.000 Stücke, an
denen sie mitgewirkt haben. In der rechten Randspalte dieser Seite ist
nur ein kleiner Auszug des Schaffens von Sly & Robbie
abgebildet. Eine komplette Darstellung ist im Rahmen dieses Berichtes
unmöglich. Und die äußerst
erfolgreiche Arbeit der "Riddim-Twins" geht natürlich
unvermindert weiter. Nach Auskunft des Managements sind
gegenwärtig noch zahlreiche großartige Projekte in
Arbeit. Darüber hinaus wird es von der Tour mit Nils Petter
Molvaer eine DVD mit Live-Zusammenschnitten geben. Zum
40-jährigen Jubiläum des "Taxi-Labels" wird es noch
in diesem Jahr eine Anthology mit vier Scheiben geben. Ein neues
Studioalbum von Sly & Robbie ist für 2016 geplant.
Nach der Tour werden sie mit den Aufnahmen dafür beginnen.
Robbie ist neben seinem Bass für die wenigen Gesangseinlagen
der Show zuständig. Wir hören zum Beispiel Reggae
Klassiker wie "Satta Massagana" oder "No No No", aber auch den Welthit
"Another Brigg In The Wall" von Pink Floyd, im neuen Gewand.
Da es mit ordentlichen Bildern heute nicht so richtig klappt, versuche
ich nun nach langem Zögern, wenigstens eine ordentliche
Videoaufnahme in den Kasten zu bekommen. Zu einer offiziellen
Videogenehmigung wollte sich der Veranstalter im Vorfeld zwar nicht
durchringen, aber als im Saal aus allen Ecken und zur
Verfügung stehenden "Rohren" gefilmt wird, sehe ich
natürlich keinen Grund mehr zur Zurückhaltung. Es ist
auch schwer möglich, jedem das Handy oder die Kamera
abzunehmen. So landet schließlich noch das letzte
Stück des
Programms auf meiner Speicherkarte, bevor die Band die Bühne
verlässt und Robbie allein zurücklässt. Im
Nachhinein hat sich sogar das Management für die
Aufnahmen bedankt.
Live
Video: Sly
& Robbie Meet Nils Petter Molvaer - 1/2
Schließlich gibt es nach knapp 90 Minuten Spielzeit auch noch
eine Zugabe.
Live
Video: Sly
& Robbie Meet Nils Petter Molvaer - 2/2 - Miles Satin
Inzwischen ist draußen unbemerkt eine Gewitterfront
über uns hinweg gezogen und hat mit gewaltigen
Regengüssen
für zirka 20 Grad Abkühlung gesorgt. Eine Wohltat
nach dieser Hitze. Im Olympiastadion musste wegen Unwetter sogar ein
Konzert von Helene Fischer abgebrochen
werden. Ein Problem, das wir zum Glück nicht hatten.
Nils Petter Molvaer schreibt später auf seiner Website: "So we´re finished
with the first 5 concerts . It has been great so far. Last night in
Berlin at Kesselhaus it must have been 40 degrees +++ on stage...and a
wonderful crowd. Today we go to Lisboa for a well deserved day off,and
tomorrow we play at Cultural Centre of Belem Looking forward to it. But
today...some good Baccalao. Wicked"
Nach Öffnung der Türen dringt langsam angenehme Luft
in den Saal. Robbie hat das Kesselhaus
verlassen, steht im Eingangsbereich im Strom der frischen Luft (ob das
gut ist?) und zieht an einer Zigarette. Zeit um nebenbei ein paar
Autogramm- und Fotowünsche abzuarbeiten.
Robert
Shakespeare und seine Frau
Wir suchen noch Sly Dunbar. Robbie schickt uns zurück
ins Kesselhaus in Richtung Backstage. Inzwischen ist der Saal fast leer
und der Sicherheitsdienst hat zum Kehraus angesetzt. Mit Robbies
Empfehlung dürfen wir aber passieren. Sly hat sich wieder
einen Platz auf der
Bühne gesucht, schaut beim Abbau der Technik zu und
unterhält sich mit verschiedenen Leuten.
Wenigstens jetzt bekommen wir ihn ordentlich zu Gesicht und
können noch ein paar Fotos nachholen. Den Schutzhelm hat er
inzwischen abgelegt. Als ich ihm sage, dass man ihn hinter seinen Drums
und dem ins Gesicht gezogenen Schutzhelm kaum sieht, muss er nur
lachen, gibt aber keinen Kommentar dazu ab.
Sly Dunbar
Mit Nils Petter kommen wir nicht mehr ins Gespräch, wir wollen
das auf E-Mail Basis verlagern und noch ein paar Fragen loswerden. Auf
die versprochene Antwort, gemäß automatisierter
Benachrichtigung über seine Website, innerhalb der
nächsten 24-48 Stunden, warten wir nun schon seit
über 700 Stunden. ;-)
Macht ja nix, aber für diesen Bericht ist es nun langsam zu
spät.
Fantastische Aufnahmen dieses Showprojekts, jedoch vom
diesjährigen Warschauer
Summer Jazz Day, gibt es hier.
Copyright:
www.reggaestory.de
Text + Videokamera: Peter Joachim
Fotos: Marion + Peter Joachim
Mein Dank geht an Johannes Martin der Kulturbrauerei, an die
schwer erreichbare Jazzwerkstatt und natürlich ganz besonders
an die
Künstler des Abends.