Da das Banner der ausgefallenen 2020er und 2021er Auflage des Reggae
Jam ebenfalls mit blauem Hintergrund ins Rennen ging, hat man die Farbe
für 2022 noch beibehalten wollen (Es gibt zwar noch einen gelben
Banner, aber dieser hat sich letztendlich nicht durchgesetzt).
Das ist auch für
uns der Anlass die kleinen dennoch durchgeführten
Bersenbrücker Events von
2020 und 2021, bei unserem Reggae Jam
Zähler nicht einfließen zu lassen. Wir springen also
vom 26sten in 2019 zum 27sten Festival in 2022. Ohne Corona
wären wir nun schon beim 29sten Reggae Jam. Schade um die
vielen nicht stattgefundenen Events, die die Branche in ihrer Existenz
stark gefährdet haben. Dennoch ist das Festival bei dem
alljährlich stattfindenden Leserpoll des
Reggae- und Dancehallmagazins Riddim, auf dem Siegertreppchen
geblieben. Aus der Rubrik des "besten Festival" wurde dann
eben
das am "meisten
vermisste Festival". Vielleicht nicht ganz korrekt, da es doch
anderenorts noch Festivals gab, aber egal. Ob eine zweite Rubrik bei
den Lesern zu einer anderen Entscheidung geführt
hätte,
können wir nicht mehr ergründen. So kann jedenfalls
das
Reggae Jam stolz auf den 13. Pokal in Folge zurückblicken.
Wir möchten dennoch zu Beginn die nicht gezählten
Bersenbrücker Events erwähnen, damit die Historie
komplett
ist und einige der Flyer nicht der Vergessenheit anheim fallen.
Über die Nerven aufreibenden Ereignisse bezüglich
Festivalvorbereitung in 2020 hatten wir bereits berichtet.
Im Ergebnis dessen gab es dann vom 31.7 - 02.08.2020 die Summer Lounge
im Stadtpark Hemke von Bersenbrück, mit einem limitierten
Publikum
und das Uppsala Reggae Jam am 01. August, live aus dem Harry J Studio
aus Kingston.
Die
Ankündigungen zur Summer Lounge und des Uppsala Reggae Jam von
2020.
In 2021 wurde es leider nicht viel besser und unser geliebtes Festival
musste wieder abgesagt werden. Dafür gab es dann kurzfristig
am
27. August das eintägige Reggae @ Riverside Fest, welches wir
aus
organisatorischen Gründen und einiger ungeklärter
Randbedingungen wiederum nicht besuchen konnten.
Immerhin waren da die Corona-Auflagen deutlich entspannter, wodurch das
"Fest" tatsächlich zu diesem werden konnte, wie uns einige
Besucher berichtet haben.
Ja und dieses Jahr konnten wir endlich zum Normalzustand des Festivals
zurückkehren, und nach zweijähriger Pause war es den
Besuchern nahezu egal, was letztendlich auf der Running Order stand.
Mal ausgenommen von den Artists der Summer Lounge und des Reggae @
Riverside Fest, wurden ja alle anderen mindestens zwei Jahre nicht
mehr auf dem Reggae Jam gesehen.
Aber genug der Vorrede und hinein ins Reggae Jam 2022.
Nachfolgend nun ein paar Festivalerinnerungen in gewohnter Form, die
allen Dagewesenen hoffentlich ein paar
schöne
Momente zurückbringen und allen Ferngebliebenen einen
guten Eindruck des Verpassten vermitteln werden. Wir haben zumindest
wieder
einmal keine
Zeit
und Mühen gescheut, einen großen Teil der
wichtigsten
Auftritte zu dokumentieren. Nach und nach wird es an dieser Stelle
jeden Tag des Festivals in einer
extra Zusammenfassung geben, die sich weitestgehend auf die
Bühnen im Klosterpark beschränken wird. Nur am
Donnerstag werden wir auch beim Da
Sandwichmaker, im Dubcamp und im Dancehall Tent bzw. dem neuen
Big
Sound-Area Tent vorbeischauen. Am Freitag geht es dann noch einmal in
das Dub Camp, bevor wir dann die nächsten drei Tage im
Klosterpark
einwurzeln. Den Campingplatz sparen wir dieses Jahr einmal aus, auch
weil man uns teilweise wegen unpassender Bändchen den Zugang
verwehrt hat.
Hier vorab die verschiedenen Bühnenprogramme, die allerdings
nur auszugsweise in der nachfolgenden Lektüre dokumentiert
werden. Bitte verzeiht, wenn wir ab und zu einen Act der Pause oder
anderen Gegebenheiten opfern müssen.
Dem aktuellen Festival Guide haben wir am Donnerstag noch vergeblich
bei der Bändchenausgabe und allen dafür in Frage
kommenden Stellen auf dem Gelände vermisst. So sind wir dann
auch überrascht, dass wir das Dancehall Tent, neben einigen
anderen Änderungen, an einem anderen Platze vorfinden. Auch
dort waren keine Auskünfte zu erlangen, was denn so am Abend
im Zelt passieren würde. Keine Timetable, nichts. Wer nicht
ständig auf Facebook unterwegs war, hatte also schlechte
Karten an die entsprechenden Infos zu gelangen. So gab es dann an den
Folgetagen auch ein paar Überraschungen bezüglich der
Bühnenprogramme, über dessen Änderungen
nicht einmal während der Moderation gesprochen wurde. Das
sollte man dann
eigentlich doch erwarten können, ... auch in Zeiten von
Facebook & Co. Abgesehen von einzelnen Musikern bei den Bands
hatte leider Corona auch ganze Punkte der Running Order gestrichen.
Darunter fielen zum Beispiel die Betrayers Of Babylon, Raymond Wright,
I-Octane, Jah Mason, Lisa Mercedez und auch noch einen Headliner mit
Anthony B.
Das Dancehall Tent, oder zuletzt als
Soundsystem Tent betitelt, ging dieses Jahr als Big Sound-Area Tent ins
Rennen. Dieses Mal auf der anderen Seite der Hase auf dem
Gelände des Gymnasiums, an einem mit vielen Vorzügen
ausgestatteten Platz. Am
Bootshafen befand sich wiederum die Bühne der
Riverside
Disco. Eine eigene Running Order gab es dieses Mal wohl nicht.
Natürlich nicht zu vergessen das von der Roots Plague
Soundsystem Familie
organisierte Dubcamp auf der Wiese "hinter der Kuhle". Hier
war es
nahezu unmöglich überall dabei
zu sein. Das Dubcamp hat inzwischen ein derart umfangreiches und
wertvolles Programm entwickelt, dass es uns jedes Mal schmerzt darauf
verzichten zu müssen. Man kann ja schließlich nicht
überall gleichzeitig sein.
Und wie jedes Jahr, war man auch beim
beliebten Domizil
vom Da
Sandwichmaker vor Live Acts nicht sicher. Dieses Mal
ebenfalls auf der anderen Seite der Hase platziert, mit einem nach
unseren
Empfinden deutlich besseren Gelände.
Alle Änderungen bezüglich des
Festivalgeländes, auf die wir teilweise noch im Laufe des
Berichts tiefer eingehen werden, könnt ihr auf nachfolgendem
Orientierungsplan nachvollziehen (Bitte bei Bedarf das
Großformat über die übliche Grafikanzeige
aufrufen.).
Als besondere Attraktion neben der Musik, aber natürlich
passend zum Thema, stand auch noch die Ausstellung "Marleyville - Die
Bob-Marley-Sammlung " auf dem
für Sonderausstellungen vorgesehenen Dachboden des
Klostermuseums
auf dem Programm. Jeder der im Besitz eines Festivaltickets war, hatte
dort freien Eintritt. Auf die Ausstellung werden wir aber erst
später näher eingehen, da diese erst für
Freitag auf
unserer persönlichen Running Order stand.
Wie ihr seht, gab es viel zu tun auf dem Reggae Jam und keiner von uns
wird es zu jeder Zeit an jeden Ort geschafft haben. Es lohnt sich also
immer
wieder
auf den verschiedensten Plattformen das Reggae Jam nachzuerleben.
Donnerstag
– 28.07.2022
Wie jedes Jahr treffen wir schon am
Donnerstagnachmittag
in Bersenbrück ein. Andere sind allerdings schon
Tage früher da. Ein großer Teil der
Stammplätze ist dieses Jahr aber nicht mehr im Angebot. Schon
vor der ersten Hasebrücke aus Bersenbrücker Richtung,
hat man rechter Hand eine Einlassschleuse eingerichtet, die das gesamte
Gelände des Gymnasiums inklusive Bootshafen, Dubcamp usw.
abriegelt. Dies sogar mit Taschenkontrolle und allen anderen Dingen,
was so eine Schleuse ausmacht. Somit ist das Chillen mit der eigenen
Bottle im Dubcamp auch Geschichte geworden. Damit sind
zwangsläufig alle Campingplätze in diesem Bereich
hinfällig geworden. Alle Flächen sind nur noch dem
Markt, der Gastronomie und für die bereits genannten
musikalischen Areas zugedacht. Das gesamte Gelände ist dieses
Mal nur noch mit gültigem Festivalbändchen zu
betreten.
Gleich nach der Schleuse links steht heute das Camp mit Imbisswagen vom
Da
Sandwichmaker. Wir werden aber zunächst im Dubcamp
vorbeischauen und später zur abendlichen Show hierher
zurückkehren. Heute steht wieder
einmal Tóke auf dem Programm. Aber wie schon
eingangs bemerkt, spielt das wegen der zweijährigen Pause des
Reggae Jam, ja nicht wirklich eine Rolle.
In Höhe des Bootshafens und der Riverside Disco, hat man auf
der anderen Seite der Hase in großen Lettern das Reggae Jam
in Szene gesetzt. Erinnerungen an den bekannten Schriftzug von
Hollywood werden da wach. Auch nicht schlecht, ... man könnte
ja durchaus sagen, dass wir hier im Hollywood des Reggae sind. ;-)
Trotz langer Schatten des späten Nachmittags sieht es im
Dubcamp
noch ungewohnt ruhig aus. Da vermuten wir
ganz einfach mal, dass dies an der neuen
Sicherheitsschleuse liegt. In den letzten Jahren haben sich offenbar zu
viele Gäste auf dem Campingplatz ohne Festivalticket
eingerichtet und sich dann auf dem Festivalgelände
außerhalb des Klosterparks eine schöne Zeit gemacht.
Für das Dubcamp ist das für den Anfang sicher erst
einmal nicht so gut, aber wir hoffen, dass sich das in den
nächsten Stunden oder bis morgen wieder normalisiert.
Anderenfalls wäre dies für die Künstler, die
nur im Dubcamp auftreten, nicht so toll. Wer performt schon gerne vor
wenigen Gästen.
Den
Traumfängern und Träumern ist es egal. ;-)
Für uns ist das heute ein völlig anderes Dubcamp, als
wir das von früheren Jahren gewohnt sind. Wer hier
heute noch auftreten soll, wissen wir mangels Festival Guide
auch noch nicht, der hier ebenfalls nicht zur Verfügung steht.
Aber inzwischen ist es auch schon 18:00 Uhr geworden
und Ras Timbo steht mit dem Mikro am Sound. Ihn hören wir uns
noch gerne an, aber dann geht's zurück zum Da
Sandwichmaker, um den Auftritt von Tóke zu
verfolgen.
Ras Timbo
Am
Da Sandwichmaker sorgt gegenwärtig Jabbar vom Blessed Love
Sound für die musikalische Einstimmung, bevor es mit
Tóke im
Programm weiter geht. Vor dem Imbisswagen von Steffen Prase haben sich
inzwischen deutlich mehr Gäste eingefunden, als wir im
gesamten Dubcamp zählen konnten. Sich hier zum Auftakt des
Festivals zu treffen, ist inzwischen nahezu Tradition beim "Harten
Kern" der Fans geworden. Wer es bis hierher noch nicht geschafft hat,
ist aber spätesten beim Dancehall Tent, sorry ... dem nunmehr
umgetauften Big Sound-Area Tent anzutreffen. Muss ja auch nicht nur
Dancehall sein.
Schließlich geht es um die Benennung der Location und nicht
um die Benennung der Musik, die darin spielt. Deshalb hatte
es Ganjaman auch einmal treffender und ungewohnter
Weise "Tanzhallenzelt" genannt.
Tóke ist inzwischen inmitten seines Programms und findet die
richtigen Worte für den Abend. Er spricht damit allen aus der
Seele, die heute und auf dem Festival, für ein paar Tage all
die unsäglichen Dinge und Sorgen der letzten Monate vergessen
möchten. Wir sind froh, dass diesbezüglich nichts auf
dem Festival thematisiert wird und werden es natürlich auch
nicht tun.
Live Video:
Tóke - 1/3 - The Sun Has Died
Live Video:
Tóke - 2/3 - Open The World + ... feat. DJ Jabbar
Neben DJ Jabbar gibt es später auch noch eine Einlage von
Commander Messiah.
Leider auch nur mit einem Song, mit dem wir an dieser Stelle leider
nicht dienen können.
Live Video:
Tóke - 3/3
Soweit unsere Ausschnitte von der wieder einmal schönen
Auftaktshow beim Da Sandwichmakers Imbisswagen. Und da hatte sich
Tóke nicht einmal darauf vorbereitet und spielte ganz
einfach was ihm gerade in den Sinn kam.
Bei
dieser Gelegenheit erfahren wir auch von Steffen Prase, dass das
beliebte Kochbuch der Reggae Szene "MOA FIRE" mit Teil III in den
Startlöchern bzw. kurz vor dem Druck steht. Wie immer gibt es
eine
CD mit unserer geliebten Musik für´s Kochen dazu.
Dieses Mal wird das Buch mit Rezepten von Aza Lineage, Keida,
Ras Muhamad, Italee, Asadenaki Wailer, Yung JR, Black Omola, Memoria,
Tóke, Derajah, Dexta Malawi, 5 Star, Cali P, Ilahbash,
Ludwig Mauer und Stefan Marquard serviert. Im Herbst soll es bestellbar
sein, wenn bis dahin die aktuell laufende Crowdfunding
Kampagne zu einem guten Abschluss kommt. Nachsatz: Die Kampagne endete am
04.09.2022 mit 9.890 von 15.000 anvisierten und benötigten
Euros. Steffen Prase hat sich deshalb entschlossen, nur eine kleinere
Auflage herstellen zu lassen. Ab
10. November hier
bestellbar.
Gehen wir weiter zum Big Sound-Area Tent, welches in einem tiefer
gesetzten Innenhof des Gymnasiums aufgebaut wurde. Das hat den Vorteil,
dass das Publikum im Zelt besser geschützt ist, denn wegen der
noch nicht überwundenen Corona-Pandemie sind die
Seitenwände des Zeltes aufgerollt. So ist immer für
ausreichend frische Luft im Zelt gesorgt. Darüber
hinaus hat das Soundsystem ein extra Pavillon vor dem Hauptzelt, was
für einen besseren Schutz der Künstler
sorgt. Diese können sich dann zwischen Soundsystem und dem
Hauptzelt ohne direkten Publikumskontakt auf einem Podium nebst
Laufsteg bewegen. Vom
Backstage hat man genialer Weise freien Blick auf das Geschehen, was
auch an dieser Stelle für eine deutliche Verbesserung sorgt.
Insgesamt eine echt tolle Lösung, auf die man ohne Corona
vermutlich gar nicht gekommen wäre. Hoffen wir, dass es nach
Corona mit dieser Idee weitergeht.
Die
Eröffnung des Programms ist natürlich die
Aufgabe des
Sheriff's und dessen Soundpatrol. Das Zelt ist inzwischen gut
gefüllt und die Massive ist schnell in guter Feierlaune. Bei
dieser Musik kann es ja auch gar nicht anders sein.
Jetzt erfahren wir auch endlich den weiteren Ablauf des Abends. Weitere
Live Artists, als jene die in der nachfolgenden Rub-A-Dub Corner
auftreten werden, wird es heute Abend nicht geben. Ob die eine oder
andere Überraschung eintritt, kann natürlich
niemand voraussehen. Wie wir wissen, kommt es schon mal vor, dass ein
zufällig anwesender Artist nach dem Mikro greift und einen
kurzen Beitrag leistet.
Nach
Sheriff's Soundpatrol gibt es den vom Berliner Blessed Love Soundsystem
ins Leben gerufenen "Rub-A-Dub Corner"
Dance. Hierfür haben sich Selecta Rouz Blessed Yute, MC Yugo Taguchi,
MC Longfingah
und MC Soultrain
zusammengetan, um Shows im Stile klassischer Rub-A-Dub Dances zu
veranstalten. Eine Zeit in der Reggae und Dancehall eine ergiebige
Fusion formten, die Jamaika und die ganze Welt im Sturm erobern sollte.
Als die Lyrics und vor allem Spaß und das Rub-A-Dub Tanzen im
Vordergrund standen. Fulla Vibes. Nice & Easy.
Die Blessed Love Rub-A-Dub Corner trägt uns in diese Zeit
zurück. Die Musik kommt ausschließlich von Vinyl und
entstammt der goldenen Ära des Rub-A-Dub in den
späten 70er
und 80er Jahren. Der DJ stimmt als Selecta seine sorgfältig
ausgewählten Tracks an, um dann die Scheibe umzudrehen und die
Version von der B-Seite zu spielen, auf der dann die MCs ihre Skills
unter Beweis stellen. (Erläuterung
aus dem Festival Guide übernommen.)
Am 05. August feiern übrigens Blessed Love im Berliner Lido
und Badehaus ihr
25jähriges Jubiläum. Mit dabei Joseph
Blue Grant, Sub
Pressure Band feat. Longfingah & Yugo Taguchi, Joe Yorke,
Aza
Lineage
und als besonderes Highlight Hempress
Sativa (zum Bericht).
Als
letzter Act des heutigen Abends steht die Silly Walks Discotheque auf
dem Programm.
Besser gesagt ist ja nun schon Freitag und damit der bereits der
29.07.2022. Bisher oder in früheren Berichten hat das keine
Rolle
gespielt und das Programm nach Mitternacht wurde unter dem Datum des
Vortages abgehandelt, aber da sich nun einmal Silly Walks den
29.07.2022 als Record Release Party für ihr neues Album "Forward"
auf die Fahne geschrieben haben, müssen wir das
natürlich
auch so anführen. Anders als bisher haben sich Silly Walks auf
der
neuen Scheibe anstatt Reggae, mehr mit Afrobeats auseinander gesetzt
hat.
Dennoch kommt ihre Release Party natürlich nicht ohne erlesene
Reggae Klassiker aus.
Als Ersatz für Photos gibt es hier einen langen
Videozusammenschnitt der zuvor genannten Acts,
zuzüglich MC Jabbar und einige andere aus dem Big Sound-Area
Tent.
Live Video:
Big Sound-Area / Dancehall Tent am 28.07.2022.
Damit beschließen wir erst einmal den ersten Festivaltag, der
wie immer schon am Donnerstag und außerhalb des Klosterparks
beginnt.
Dies erst einmal zur kleinen Aufwärmung für die
folgenden drei vollgepackten und langen Tage. Wir sehen uns dann morgen
wieder!
Copyright:
www.reggaestory.de
Text und Videos: Peter Joachim
Fotos: Marion und Peter Joachim, außer letztes Bild: Reggae
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2 - Freitag / Friday - 29.07.2022 >>
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3 - Sonnabend /
Saturday - 30.07.2022 >>
weiter zu Teil
4 - Sonntag /
Sunday - 31.07.2022