Irgendwie kann man sich von der schönen "25" gar
nicht lösen. Feierte man voriges Jahr noch die 25ste
Ausgabe
des Festivals, war dieses Jahr eben der Geburtstag "25 Jahre Reggae
Jam" an der Reihe. Dennoch beginnen wir dieses Jahr unseren
Festivalbericht ohne das Pokalposter für das beste Festival.
Nicht
erschrecken! Natürlich nicht weil es keinen gab, sondern weil
einfach jemand versäumt hat das Ereignis mit einem Poster
gebührend zu würdigen. Mit 28,3% der abgegebenen
Stimmen lag
das Reggae Jam, beim alljährlich stattfindenden Leserpoll des
Reggae- und Dancehallmagazins Riddim, wiederum an der Spitze des
Festivalgeschehens. Das Summerjam musste sich mit 14,1% der Stimmen
wiederum mit Platz 2 zufrieden geben. Das ist ein beachtlicher Abstand,
zumal die durch das Gelände natürlich begrenzten
Besucherkapazitäten der beiden Festivals genau anders herum
liegen. Für das Reggae Jam ist das nun schon der 11. Sieg in
Folge, und wenn es nach dem Wunsch des Organisators Bernd "Sheriff"
Lagemann geht, sollen mindestens noch 9 Pokale folgen. So lange der
Charakter des Festivals erhalten bleibt und nicht wie bei verschiedenen
anderen Festivals verwässert wird, sind wir guter Hoffnung,
die
Umsetzung dieser Zielstellung noch zu erleben. Und um das Festival
selbst müssen wir uns aktuell auch noch keine Sorgen machen.
"So
lange wir das Gelände zur Verfügung gestellt
bekommen, wird
es das Festival auch noch geben.", meint der Sheriff dazu.
Und auch die diesjährige Ausgabe des Festivals hat wieder mit
einer ausgewogenen Künstlerauswahl dazu beigetragen, den
Charme
des
Festivals zu erhalten und die Besucher mehrere Tage und Nächte
in Feierlaune versetzt. Auch der Wettergott hat wieder sehr
gut
mitgespielt und das größte Unheil um
Bersenbrück
herumgeleitet. Denn ausgerechnet rund um den Zeitraum des Reggae Jams,
machte die bis kurz zuvor andauernde Dürre und Hitzewelle
tatsächlich eine Pause. Das Wacken Open Air musste am Mittwoch
den
31.07. sogar wegen eines Unwetters zeitweise geräumt werden.
Am
Freitag folgte ein Starkregen rund um Bersenbrück, dass auf
der
naheliegenden Autobahn nichts mehr ging. Im Quakenbrücker
Ferienhausgebiet stand das Wasser teilweise 40 cm hoch. Auf dem
Festivalgelände in Bersenbrück waren zum
Glück nur ein paar
Schauer
angekommen die zu verschmerzen waren.
Aber genug der Vorrede und hinein ins Reggae Jam 2019.
Nachfolgend nun ein paar Festivalerinnerungen in gewohnter Form, die
allen Dagewesenen hoffentlich ein paar
schöne
Momente zurückbringen werden und allen Ferngebliebenen einen
guten Eindruck des Verpassten vermitteln. Wir haben zumindest keine
Zeit
und Mühen gescheut, einen großen Teil der
wichtigsten
Auftritte zu dokumentieren. Nach und nach wird es an dieser Stelle
jeden Tag des Festivals in einer
extra Zusammenfassung geben, die sich weitestgehend auf die
Bühnen im Klosterpark beschränken wird. Nur am
Donnerstag und Freitag werden wir auch beim Da
Sandwichmaker, im Dubcamp, im Dancehall Tent und auf dem
Campingplatz vorbeischauen.
Hier vorab die verschiedenen Bühnenprogramme, die allerdings
nur auszugsweise in der nachfolgenden Lektüre dokumentiert
werden. Bitte verzeiht, wenn wir ab und zu einen Act der Pause oder
anderen Gegebenheiten opfern müssen.
Zum aktuellen Festival Folder gibt es noch einen Einleger, der mit
rotem Aufdruck "Line Up Updated!" auf ein paar Änderungen
aufmerksam macht. Außer dem Austausch von Joseph "Jo Mersa"
Marley, dem ältesten Sohn von Stephen Marley und Enkel von Bob
Marley, gegen Micah Shemaiah, stehen aber noch alle Künstler
auf
der neuen Running Order. Warum es zu dem kurzfristig erfolgten
Austausch kam, wurde nicht bekanntgegeben. Noch am 29.07.
stand Jo
Mersa Marley auf der Running Order. (Für manche
Berichterstatter
ist er sogar aufgetreten, wie man nach dem Festival unter anderem sogar
im Bersenbrücker Kreisblatt noch am Montag lesen konnte. ;-))
Darüber hinaus wurden nur ein paar Startnummern
verändert.
Dr. Ring Ding wurde von Freitag auf Sonntag, EES von Sonnabend auf
Freitag und Utan Green von Sonntag auf Sonnabend verlegt. Das war es
dann aber auch schon mit den Veränderungen.
Alle Jahre wieder hat auch noch das Dancehall Tent, welches in diesem
Jahr
Soundsystem Tent heißt, ein eigenes Programm. Ein
Stück
weiter, in Sichtweite über das Flüsschen Hase, steht
am
Bootshafen die nächste Bühne der Riverside
Disco. Auch dort wird Tag und Nacht für Unterhaltung
gesorgt
sein, und dieses Mal gibt´s sogar eine eigene Running Order.
Natürlich nicht zu vergessen das von der Roots Plague
Soundsystem Familie
organisierte Dubcamp auf der Wiese "hinter der Kuhle". Hier
ist es
nahezu unmöglich überall dabei
zu sein.
Da sind aber längst nicht alle Treffpunkte des
Geländes, wo es
musikalisch zur Sache geht.
Einfach über´s Gelände schlendern und
überraschen lassen. Und wie jedes Jahr ist man auch beim
beliebten Domizil
vom Da
Sandwichmaker vor Live Acts nicht sicher.
Den Festival Guide zum Zurechtfinden gibt es an allen
offiziellen Einlassstellen, Infopunkten und diversen Shops auf dem
Festivalgelände in ausreichender Menge.
Als besondere Attraktion neben der Musik, aber natürlich
passend zum Thema, steht noch die Ausstellung "25 Jahre Reggae Jam
Festival - Out Of Many, One People" auf dem
für Sonderausstellungen vorgesehenen Dachboden des
Klostermuseums
auf dem Programm. Jeder der im Besitz eines Festivaltickets ist, hat
dort freien Eintritt. Auf die Ausstellung werden wir aber erst
später näher eingehen, da diese erst für
Freitag auf
unserer persönlichen Running Order steht.
Wie ihr seht, gibt es viel zu tun auf dem Reggae Jam und keiner von uns
wird zu jeder Zeit an jedem Ort sein können. Es soll sogar
Besucher geben, die es während dem ganzen Festival nicht
einmal
bis zu den Hauptbühnen schaffen. Es lohnt sich also immer
wieder
auf den verschiedensten Plattformen das Reggae Jam nachzuerleben.
Donnerstag
– 01.08.2019
Wie jedes Jahr treffen wir schon am
Donnerstagnachmittag
in Bersenbrück ein. Andere trommeln sich allerdings schon
viele
Tage lang die Finger vor den Zelten wund und halten die besten
Plätze nach dem Schema "Stammtisch" besetzt. Wer diese Zeit
nicht
hat, kann aber ganz beruhigt auch am Donnerstag oder Freitag vor dem
Festival anreisen. Im Familiencamp am
Gohmarschgraben, den es dieses Jahr zum dritten Mal gibt und auf den
riesigen Flächen links und rechts des Hastruper
Weges, ist
noch ausreichend Platz.
Bevor wir weitere Erkundungsgänge übers
Gelände
unternehmen, müssen wir aber erst einmal die
Eintrittsformalitäten erledigen und den Bezug unseres
Quartiers vollziehen. Das für uns zuständige
Büro ist
aber noch geschlossen und die Öffnungszeiten sind auch
nirgends
vermerkt. Nach einigem Hin und Her und Befragung verschiedener Leute
von der Crew im Klosterpark, erfahren wir, dass nicht vor 16:00 Uhr
geöffnet wird. Der Zettel an der Tür mit den
Öffnungszeiten und die generelle Kennzeichnung des
Büros als
solches, ist wohl abgefallen. ;-) Also Planänderung, ...
später wieder zurück, ... ewig anstehen, ... dann
falsch
gedruckte Bänder mit doppelten Buchstaben, ... wieder
zurück
zur Korrektur, ... und schließlich doch noch geschafft. Erst
jetzt haben wird den Kopf frei und starten ins Festival.
Dafür haben alle Beteiligten im Klosterpark den Kopf noch
längst nicht frei. An den Bühnen wird
fleißig gewerkelt und die Händler haben auch schon
mit dem Marktaufbau begonnen.
Alles scheint in altbewährter Bauweise des letzten Jahres
wieder zu erstehen. Lediglich im Backstagebereich hat man sich eine
gute Neuerung ausgedacht und den Weg zu den Künstlerquartieren
etwas umgelegt und das Viertel mit extra Verpflegungszelt und
Wohlfühlbereich etwas abgegrenzt. An der Hase sind wohl ein
paar umsturzgefährdete Bäume verschwunden und die
Uferkante bearbeitet worden, was für mehr allgemeine
Sicherheit sorgt und den neuen Weg möglich gemacht hat.
Unser nächster Anlaufpunkt ist das weiträumige
Campingelände mit den verschiedensten Marktständen
und natürlich der Imbisswagen vom Da
Sandwichmaker. Erfahrungsgemäß geht es
dort und im Dubcamp immer zuerst musikalisch zur Sache. Imbissbetreiber
Steffen Prase wirkt etwas verunsichert bei der Frage nach geplanten
Auftritten auf seinem Vorplatz. "Ich habe so einige
Leute angesprochen, ... mal sehen wer kommt.
Natürlich sind auch die
Jungs von Unlimited Culture mächtig heiß drauf,
wieder hier zu jammen. Aber sie waren ja schon zweimal hintereinander
hier und Tóke auch. Nicht das es noch
irgendjemand langweilig wird.", gibt er zu bedenken. Ja klar,
etwas Abwechslung wäre schon nicht schlecht, aber die Bedenken
sind sicher unbegründet. Erfahrungsgemäß
sorgt die Rangelei ums Mikro garantiert wieder für genug
Abwechslung, und letztendlich ist die Atmosphäre entscheidend.
Die Livemusik am Da Sandwichmaker gehört ganz einfach zum
Festival. Bis es soweit ist, sind aber noch ein paar Stündchen
Zeit, und die vertreiben wir uns im Dubcamp. Das Wetter
sieht zwar momentan etwas durchwachsen und ungünstig
für das Camp aus, dennoch ist heute relativ viel Betrieb hier.
Gegen
20:00 Uhr sollen iLLBiLLY HiTEC feat. Longfingah zum letzten Mal im
Dubcamp auftreten. Und das leider nicht nur im Dubcamp. Am Ende des
Jahres soll generell Schluss mit iLLBiLLY HiTEC sein. Aktuell befinden
sie sich auf großer "Good Bye Tour" mit zahlreichen Terminen.
Dazu gehörte natürlich auch im Frühjahr eine
Tour in Mexiko, wo sie schon öfter unterwegs waren. Danach
haben sie es sogar geschafft einen Gig in Kuba beim
"Havana World Music" Festival (21.-23.03.2019) gemeinsam mit
dem mexikanischen Sänger Lengualerta
an Land zu ziehen.
In Kuba ist ja noch in Sachen Reggae eher weniger los, obwohl es bis
Jamaica nur ein Katzensprung ist. Mal sehen ob die Saat
für´s nächste HWM weitere Früchte
trägt.
Aber heute sind wir erst einmal im Dubcamp, wo es längst nicht
mehr nötig ist eine Saat auszubringen. Alle warten schon ganz
ungeduldig auf den Auftritt von LLBiLLY HiTEC und Longfingah. Diese
betrachten aber immer wieder mit Sorge den Zug der Wolken am Himmel und
schieben die Show lieber noch etwas hinaus.
Das
ist wohl auch die richtige Entscheidung. Immer wieder treiben ein
paar Regenschauer die Besucher unter das große
Soundsystemzelt. Von
dort hat man zwar einen ganz guten Blick zur Bühne, aber diese
ist auch
nicht so recht für größeren Regen geeignet.
Es reicht ein wenig Wind
und das Equipment nebst Artists stehen im Regen. Das Dach ist recht
hoch
positioniert und Seitenschutz gibt es auch kaum. Wenigstens nach hinten
wäre eine
Plane ganz gut angebracht gewesen, ... auch um den "tollen" Blick auf
die Dixiklos zu verhindern. ;-)
Schließlich scheint dann der richtige Moment gekommen und die
Show kann beginnen.
Im vorigen
Jahr waren sie ja auch schon beim Reggae Jam, jedoch am
Sonnabend und auf der Hauptbühne im Klosterpark. Allerdings
waren da erheblich weniger Fotografen in Aktion als heute. Das haben
wir ja noch nie im Dubcamp erlebt. Ich weiß gar nicht, was
heute los ist. Mehr als 10 unterschiedliche Akteure schwirren im
Wechsel um die Bühne herum und machen ihre Fotos und Videos.
Na da werden wir ja später hoffentlich viel zu sehen
bekommen. ;-)
Mit
im Gepäck hat iLLBiLLY HiTEC ein neues Berliner Projekt mit
dem Namen Sisa Me. Ben als singender Gitarrist und Avia ebenfalls als
Sängerin, haben sich in Berlin kennengelernt, und
dort mit diesem neuen Projekt begonnen. Mit Reggae und Dub hatten sie
bisher weniger zu tun, aber Gidon "Gidi" Carmel (Drums) und Alex
von iLLBiLLY HiTEC sorgen nun für die
richtige Brücke. Die Idee für diese neue
Konstellation kommt von Gidi. Die erste Single "Slack Chin" wurde
bereits am 05. Juli veröffentlicht. Nach und nach soll, wenn
alles gut läuft, jeden Monat ein weiterer Song online gehen.
Live Video:
iLLBiLLY HiTEC feat. Sisa Me - 1/2 - Slack Chin
Irgendwie muss ich mich erst orientieren und halte die Kamera prompt in
die falsche Richtung. Bei der Bühnenkonstellation hatte ich
erwartet, dass zuerst die Sängerin eröffnet.
Also nix für ungut Ben, beim nächsten Mal
wird´s besser. ;-)
Live Video:
iLLBiLLY HiTEC feat. Sisa Me - 2/2 - Little Tiger
Nach zwei Songs ist dieser Auftritt aber schon vorüber und
Avia begibt sich mit einem Stapel Aufkleber auf
Promotiontour durchs Publikum. Dann sind wir mal gespannt auf
September und die Folgemonate, wie sich die nächsten Songs
anhören werden.
Inzwischen ist das Mikro wieder bei Longfingah gelandet, der
für die weitere Unterhaltung der Massive sorgt.
Live Video:
iLLBiLLY HiTEC ft. Longfingah - 2/2 - Nuff A Dem
Wer sich auch noch einmal von iLLBiLLY HiTEC verabschieden
möchte, hat nicht mehr viel Zeit. Hier ein paar der
nachfolgenden Termine aus der "Good Bye Tour 2019". Spätestens
am 19. Oktober im Berliner YAAM, soll dann Schluss sein.
24.08.2019 - Bratislava (SK), Uprising Festival
30.08.2019 - Birmingham (UK), PST
31.08.2019 - Tonbridge (UK), One Love Festival
13.09.2019 - Langentahl (CH), Lakuz
14.09.2019 - Offenburg (D), Bürgerpark
15.10.2019 - Praha (CZ), Cross Club
16.10.2019 - Bayreuth (D), Glashaus
17.10.2019 - Köln (D), Sonic Ballroom
18.10.2019 - Kassel (D), Schlachthof
19.10.2019 - Berlin (D), YAAM (last show ever!!)
Aber nun ja, ... es haben sich schon viele Künstler
verabschiedet und sind doch irgendwann wieder zurückgekehrt.
Wir werden sicher alle irgendwo und irgendwann wiedersehen. Wenn nicht
als iLLBiLLY HiTEC, ... dann eben als etwas anderes.
Eigentlich
wollten wir schon längst beim Da Sandwichmaker sein, aber der
verspätete Beginn von iLLBiLLY HiTEC wegen der unsicheren
Wetterlage, hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. So ist das
eben, man kann nicht überall zur selben Zeit sein. So haben
wir nun leider alle eventuellen Special Guests von Unlimited Culture
verpasst, können aber zum Glück noch einen Song in
der Dunkelheit mitnehmen, den die Band als Zugabe spielt. Ansonsten
kommt einfach am Sonnabend in den Klosterpark zur Special Stage, dort
gibt es noch mehr
Unlimited Culture.
Live Video:
Unlimited Culture - 54-46 Was My Number (Toots & The Maytals
Cover)
Na, das hat doch noch einmal ganz gut geklappt. Das war
Maßarbeit mit unserem Abschied vom Dubcamp. ;-)
Jetzt steht nur noch das Dancehall bzw. das Soundsystem Tent
auf
unserem heutigen Plan. Zeit zum aufwärmen, denn irgendwie ist
es
schon im Dubcamp reichlich frisch geworden und ich musste mir
inzwischen mit neu eingekauften T-Shirts den Zwiebellook anlegen. Wenn
man schon einmal nicht alles dabei hat. Im Soundsystem Tent ist man
aber auch noch nicht richtig auf Temperatur gekommen, da die Party noch
nicht genügend Publikum hat. Aber nach und nach füllt
sich das Zelt und alle "üblichen Verdächtigen", die
man in den Vorjahren kennengelernt hat, treffen einer nach dem anderen
zur Begrüßung ein.
Ein Live Act steht neben den Soundsystems heute nicht auf dem Programm,
da werden wir unsere Energie lieber für die Folgetage schonen
und uns zeitig vom Acker machen. Dann sammeln sich aber einige
Mädchen im gleichen Look im Backstage, die sich
später als Tanzgruppe
entpuppen. Es ist die Bersenbrücker J.U.B. Crew. Die nehmen
wir natürlich noch mit. Leider tanzt die Truppe nicht auf der
Bühne, so dass
der größte Teil des Publikums nichts von der
Vorstellung hat. Offenbar ist es der Gruppe auf der Bühne
etwas zu
eng. Also versuchen wir
wenigstens noch ein Stück der Performance mit der Kamera
einzufangen.
Live Video:
J.U.B. Crew
Damit beschließen wir erst einmal den ersten Festivaltag, der
wie immer gar nicht auf den offiziellen Festivalpostern genannt wird.
Dort geht Tag 1 nämlich erst am Freitag los. Aber dort steht
ja auch "Klosterpark" und nicht ..., ja was eigentlich?
Später erfahren wir, dass Teacha Dee wohl auch noch einen
Auftritt im Soundsystem Tent hatte. Nun
ja, lässt sich jetzt nicht mehr ändern, ... wenn er
auch nicht auf der Running Order steht oder sonstige Informationen
aushängen. Aber so ist das eben mit
Überraschungsgästen. :-(
Copyright:
www.reggaestory.de
Text und Videos: Peter Joachim
Fotos: Marion und Peter Joachim
>>
weiter zu Teil
2 - Freitag / Friday - 02.08.2019 >>
weiter zu Teil
3 - Sonnabend /
Saturday - 03.08.2019 >>
weiter zu Teil
4 - Sonntag /
Sunday - 04.08.2019