JAMDOWN
PARTY MIT MACKA B, MILLION STYLEZ & GAPPY RANKS
03.12.2015 - YAAM BERLIN
Das
Motto der Jamdown Party lautete "Roots
Ragga Meets
Dancehall". Und kein geringerer als Macka B, der Erfinder des
Roots Ragga Style, war als Headliner zur Befriedigung des Partyvolkes
angetreten. Erstmalig präsentierte er dabei live einige Songs
seines im Oktober erschienenen hoch gelobten neuen Albums
"Never Played A 45". Den
Dancehall- und Reggae-Part übernahmen Million Stylez und Gappy
Ranks, die
ebenfalls ihre neuen Alben der Massive schmackhaft
machen konnten.
Während Million Stylez mit "Revelation Time" nahezu zeitgleich
mit Macka
B´s Album an den Start gegangen war, bekommt Gappy
Ranks´ "Guide Me" gerade den letzten Schliff verpasst und
wird in
den
nächsten Wochen erwartet.
Start der
3-Tages-Party war im Berliner YAAM, gefolgt von Hamburgs Fabrik und
zuletzt im Dortmunder Keuning Haus.
Doch schauen wir jetzt im Berliner YAAM vorbei und lassen ein paar
Auszüge des Abends Revue passieren.
Macka B ist Berlin erprobt und hat vor vielen Jahren, und das nicht nur
einmal, locker weit über 1.000 Leute ins Konzert gelockt,
erzählen die Veranstalter. Leider sind diese glorreichen
Zeiten schon lange vorüber, was aber nicht an den
Künstlern liegt, sondern leider eine allgemeine
Erscheinung geworden ist. Auch heute müssen wir das wieder
feststellen, als wir in die gähnende Leere des YAAM eintreten.
Man ist ja langsam gewohnt, dass die Berliner Fans einen
"langen" Anreiseweg haben und regelmäßig zu
spät kommen, aber heute sieht es echt
rekordverdächtig aus. Maßgeblichen Einfluss
dürfte aber hier die Vielzahl der
Berliner Reggae-Konzerte der letzten Wochen und kommenden Tage
ausüben. So toll wie das Angebot war und ist, ... aber die
Fangemeinde kann sich leider nicht zerreißen und hat irgendwo
seine Grenzen. Aber noch ist etwas Zeit und alle Beteiligten hoffen auf
ein baldiges Anwachsen des Publikums.
Ganz
so dramatisch wie vom Veranstalter befürchtet, ist es dann zum
Glück doch nicht. Mit schätzungsweise über
200
Leuten, hat man zumindest Junior Kelly überboten, der kürzlich im
BiNuu mit bedeutend weniger Besuchern zurechtkommen musste.
So kann es dann schließlich etwas erleichtert in die erste
Show der Jamdown Party hineingehen. Die Dub Akom
Band aus Frankreich kommt auf die Bühne und eröffnet,
und Video Jelashe ist wieder als Moderator im Einsatz. Bald darauf
stürmt Gappy Ranks mit einem Rucksack auf die
Bühne, als müsse er Fantan Mojah nacheifern.
Live
Video:
Gappy Ranks - 1/6 - Shining Hope
Jacob Lee Williams, alias Gappy Ranks, Sohn einer
Dominikanerin und eines Jamaikaners, ist 1983 im Londoner Stadtteil
Harlesden geboren und aufgewachsen. Seine ersten musikalischen Schritte
unternahm er mit seinem Jugendfreund Infra Redman, als sie zusammen von
der
Dancehalltruppe "Suncycle" aufgenommen wurden. Mit der 1999
gegründeten Band veröffentlichte er zwei Alben, das
erste "Harlesden" und das zweite mit dem Titel "I Am Somebody" im Jahr
2004. Danach verließ Gappy die Band und begann an seiner
Solokarriere zu arbeiten.
Live
Video:
Gappy Ranks - 2/6 - Everything Gonna Be Alright
Sein Spitznama "Gappy" kommt vom englischen Wort "gap" (Lücke
oder Spalt) und bezieht sich auf die Lücke zwischen seinen
oberen Schneidezähnen. Zunächst trat er unter dem
Namen "Daddy
Gappy" auf und entschied sich erst später, inspiriert von
Cutty Ranks, für den Künstlernamen Gappy Ranks. Im
Jahr 2006 erscheint schließlich seine erste eigene Mix-CD mit
dem Titel "English Weather" und stattlichen 26 Tracks. Viele
Live-Auftritte und eine UK-Tour folgten. Darüber hinaus konnte
er als Ingenieur bei Jet Star Records arbeiten, wo er weiter seine
musikalischen Fähigkeiten ausbaute. Am 26. Dezember 2009
erfüllte sich sein Kindheitswunsch als er auf dem Sting in
Jamaica auftreten konnte. Weitere internationale Auftritte folgten,
unter anderem in Frankreich, Holland, Deutschland, Italien und
der Schweiz.
Live
Video:
Gappy Ranks - 3/6 - Free My Chains
Am 23.08.2010 brachte Gappy Ranks mit "Put The Stereo On" sein erstes
Album bei Greensleeves Records heraus. Daraufhin wurde er für
den britischen 2010er MOBO-Award
(Music Of Black Origin Awards) in der Kategorie "Best Reggae-Act" neben
Damian Marley, Mavado, Vybz Kartel und Gyptian nominiert. Sieger wurde
aber letztendlich Gyptian. 2011 folgte sein zweites Album
"Thanks & Praise", dieses Mal jedoch auf seinem eigenen im Jahr
2010 gegründeten "Hot
Coffee Music Label". Den Vertrieb übernahm jedoch
VP-Music. Seine internationalen Auftritte wurden immer umfangreicher
und führten ihn bis in die USA, Australien und nach Japan, wo
er im März 2011 die furchtbare Erdbeben- und
Tsunami-Katastrophe
miterlebte. Im Gedenken an diese tragischen Ereignisse nahm er den Song
"I
Was There" auf.
... ja, du
kannst den Rucksack jetzt ablegen. Fantan Mojah hast du längst
überboten. ;-)
Live
Video:
Gappy Ranks - 4/6 - ... + Up Again
Neben seinen eigenen Aufnahmen arbeitete er auch als Produzent
mit seinem Label "Hot Coffee Music" für andere Artists wie
Gyptian,
Chino, Busy Signal, Delly Ranx, Bugle, Khago, Bobby Hustle, JBoog,
Chukki Star, Torch, Exco Levi, Kim Kelly und viele andere. In
Vorbereitung auf sein drittes Album „Shining
Hope“, das im September 2013 erschien, verteilte er auf den
internationalen Festival seinen 2013er „Chopstick
Mix“, der in Zusammenarbeit mit Mighty Crown entstanden ist.
2014 und 2015 folgten weitere EPs, und nun steht mit "Guide Me" sein
neuester Longplayer kurz vor der
Veröffentlichung.
Gappy Ranks dürfte sich mit seinen bisherigen
Veröffentlichungen und Auftritten einen hohen internationalen
Bekanntheitsgrad erarbeitet und mit einer Reihe von
eingängigen Hits einen guten Platz in der Reggae-Liega
eingenommen haben.
Inzwischen werden wir die Schlussphase der ersten Show
erreicht haben, da Gappy schon wieder nach Weste und Rucksack
greift, als ob er keine Zeit mehr hätte. Mit "Generation", von
seiner gleichnamigen 2015er EP,
verabschiedet sich Gappy dann auch tatsächlich von der
Bühne.
Live
Video:
Gappy Ranks - 6/6 - Generation
Die
Dub Akom Band bleibt uns aber noch erhalten, was einen nahtlosen
Übergang zum nächsten Programmpunkt
gewährleistet. Jetzt ist Million Stylez an der
Reihe,
dessen neuester Longlayer "Revelation
Time", gerade erst im vergangenen Oktober
veröffentlicht worden ist. Darauf gibt´s eine gut
ausgewogene Mischung aus Reggae- und Dancehall-Tracks, schön
gewürzt mit Gastauftritten von Peetah Morgan (Morgan
Heritage), Mr. Williamz, Bounty Killer und Lutan Fyah.
Live
Video:
Million Stylez - 1/6 - Fade Away + World Crisis
Kenshin Iryo, alias Million Stylez, wurde am 01.06.1981 in Stockholm
geboren und wuchs in dessen Vorort Sollentuna auf.
Er verkörpert drei verschiedene Nationen, da er als
gebürtiger Schwede einen französischen und einen
japanischen Elternteil besitzt. Er wuchs mit verschiedensten
Einwanderern aus der ganzen Welt auf, was frühzeitig sein
Interesse für andere Kulturen weckte. Mit neun Jahren
begann er mit HipHop zu experimentieren und in seinen
Kassettenrecorder zu rappen.
Live
Video:
Million Stylez - 2/6 - Police In Helicopter
Später entwickelte sich sein Interesse jedoch mehr in
Richtung Dancehall und Reggae. Im Sommer 2005
nahm er an dem von Irie FM und der Biermarke Red Stripe initiierten
jährlichen Talentwettbewerb "Big Break" in Jamaica teil, kam
von
1.200 Bewerbern in die Endrunde und belegte letztendlich den vierten
Platz. Er war bis zu jenem Jahr der einzige Nichtjamaikaner, der jemals
an dem Wettbewerb teilnahm.
Live
Video:
Million Stylez - 3/6 - Me & You
Seine im März 2006 veröffentlichte Single "Miss
Fatty"
katapultierte Million Stylez
schließlich direkt an die Spitze der Dancehall-Charts und auf
die internationalen Festivalbühnen. Zahlreiche Radiostationen
sorgten für die Verbreitung des Hits in über 50
Länder.
Das offizielle Video
zum Song wurde in Santiago de Cuba (Republik Kuba) gedreht und hat
aktuell schon über 22,9 Millionen Klicks eingefahren. Im Jahr
2006
präsentierte er dann sein Debutalbum "From A Far", mit einer
Mischung aus HipHop, Dancehall und Reggae. Beim Intro kann man sogar
seine japanischen Wurzeln heraushören. Vier Jahre
später
folgt sein zweiter Longplayer "Everyday". Sein Künstlername
"Million Stylez" soll Ausdruck seiner musikalischen Vielfalt sein, was
durchaus nicht unberechtigt ist.
Live
Video:
Million Stylez - 4/6 - Equal Rights & Justice + ...
Und nun noch kurz ein paar Worte zur Backing Band. Die Dub Akom Band
wurde im Jahr 2002 von Drummer David und der
Bassistin Faby in Marseille gegründet. Ihnen angeschlossen
haben sich Claude (Keys), Titi (Guitar), Steph (Keys) und
Laurent (Sound Engineer). Als Backing Band können sie neben
den heutigen Artists auf zahlreiche weitere Referenzen wie Etana,
Gyptian, Jah Mason, Lutan Fyah,
Pressure, Protoje, Don Corleon, Chezidek, Perfect Giddimani,
Lyricson, Omar Perry, Lorenzo, Anthony John, Jah Marnyah, Rod Taylor,
Murray Man und viele andere verweisen. Im Jahr 2007
gründeten sie ihr eigenes Label "Akom Records", auf dem sie
selbst komponierte Riddims wie "Vitamin Riddim", "Highlight
Riddim", "Bonafide
Riddim", "Heartwarming
Riddim" oder den "Way Back
Riddim" produzierten. Allesamt sind in der Reggae-Szene auf
fruchtbaren Boden gefallen und wurden schon von den verschiedensten
Artists gevoiced.
Inzwischen ist Million Stylez nach dem Ansingen von "Miss Fatty" kurz
von der Bühne gegangen. Vido heizt noch einmal die Massive
richtig an
und Million Stylez startet mit Unterstützung der
Sprechchöre der Massive seinen Hit erneut.
Live
Video:
Million Stylez - 5/6 - Miss Fatty
Damit ist Million Stylez aber noch nicht am Ende seiner Show angelangt
und legt noch ein paar Stücke nach. Was wir hier
präsentieren sind natürlich immer nur Ausschnitte des
Gesamtprogramms. Letzter Song des Abends ist schließlich
"Everyday" von seinem gleichnamigen 2010er Album, bevor sich Million
Stylez und die Dub Akom Band
für dieses Mal verabschieden.
Live
Video:
Million Stylez - 6/6 - Everyday
Nun geht es in die Umbaupause. Macka B hat mit der Roots Ragga Band
seine eigene Band mitgebracht. Bis es so weit ist, legt Gappy Ranks
noch ein wenig auf, bzw. schraubt an den Knöpfen und bedient
den Laptop. ;-)
Also ändern wir erst einmal unsere Blickrichtung und kehren
der Bühne den Rücken zu.
Im Backstage ist derweil Entspannung angesagt, zumindest was Million
Stylez und die Dub Akom Band anbelangt. Die Roots Ragga Band ist mit
den Vorbereitungen für Macka B´s Auftritt
beschäftigt. Selbst ist der Meister des Roots Ragga
aber leider noch
nicht anwesend.
Million
Stylez im Backstage
Aber
begeben wir uns wieder vor die Bühne, auf der bereits der
Soundcheck beginnt. Als schließlich der erste Riddim
in voller Lautstärke über die
Anlage "einschlägt", habe ich eine Delle in der
Magengrube und die
auf der Bühnenkante stehenden leeren Flaschen purzeln der
Reihe nach um. Die Bässe nehmen alles mit, was nicht niet- und
nagelfest ist. Ganz so doll muss es nun aber doch nicht sein. Wenn das
nicht wieder eine Stufe zurück zu drehen geht, muss ich mir
wohl
oder übel was zum Selbstschutz in die Ohren stecken.
Nach der Einspielphase wird es aber zum Glück wieder etwas
besser für die Ohren. Dafür wird es mit der
Sicht bedeutend schlechter als bisher, da man nun eine Nebelmaschine
angeworfen hat. Das hätte ruhig noch ein wenig warten
können. Also müssen wir uns wieder einmal
auf Nebelbilder einstellen.
Live
Video:
Macka B - 1/8 - Step Up
Christopher McFarlane, alias Macka
B, kam 1961 in Wolverhampton,
England, als Kind jamaikanischer Einwanderer zur Welt.
Neben einem Bruder in England, hat Christopher noch fünf
Schwestern und zwei Brüder in Jamaika. Bereits im jungen Alter
fand der Reggae Beat Zugang zu seinem Herzen, als er vom Lord Barley
Soundsystem infiziert wurde, das in unmittelbarer Nachbarschaft
regelmäßig sogenannte Blues Dances veranstaltete.
In der Schule spielte er Geige und trat dem Schulchor bei. In seiner
Freizeit hörte er Musik von Burning Spear, Bob Marley, Peter
Tosh oder Count Ossie, nur um einige zu nennen.
Live Video: Macka B
- 2/8 - Ganja + Natural Herb
Nachdem er die Schule
verließ, begann er eine technische Ausbildung bei der Ever
Ready Electrical Company in London. 1981 kam es im Zuge einer
feindlichen Übernahme zur Schließung mehrerer
Fabriken der Gesellschaft und zum umfangreichen Stellenabbau. Damit war
auch Christophers Ausbildung Geschichte geworden, was aus heutiger
Sicht ein Glücksfall war. Er widmete sich nunmehr intensiver
dem Deejaying, wurde Rastafari und betrieb mit Freunden das
Exodus-Soundsystem. Es war jenes Soundsystem, dass ihn schon in seiner
Kindheit begeistert hatte und inzwischen sein Freund von seinem Vater
geerbt hatte.
Live
Video:
Macka B - 3/8 - Back Off
Während eines Familienbesuches in Jamaika, im
Jahr 1982, konnte er seine Fähigkeiten im Deejaying weiter
verbessern und bekam regen Zuspruch. Das bestärkte ihn den
eingeschlagenen Weg fortzusetzen. 1983 gewann er einen DJ-Wettbewerb im
Rising Star Club in Bilston (England), bei dem unter anderem auch Pato
Banton und Ranking Ann teilnahmen. In Folge dessen wurde er zu
verschiedenen Radiosendungen eingeladen und wurde somit immer
bekannter.
Live
Video:
Macka B - 4/8 - Everybody Loves Bob Marley
Weiterhin wurde er Mitglied der Pre-Wax Band und spielte mit
ihr zahlreiche Livekonzerte. Mit "Maggie’s Letter" brachten
sie auch eine Platte heraus die regional recht erfolgreich war.
Während seiner Zusammenarbeit mit dem Wassifa Soundsystem
wurde schließlich das Londoner Fashion Records Label auf ihn
aufmerksam und lud ihn zu Studioaufnahmen ein. Das Ergebnis war seine
1985er Debutsingle "Bible Reader".
Live
Video:
Macka B - 5/8 - Never Played A 45
Nach einem Treffen mit Mad Professor
fiel der Startschuss für eine lange und erfolgreiche
Zusammenarbeit. Mad Professor nahm ihn bei seinem Label Ariwa unter
Vertrag und produzierte mit Macka B das 1986er Dabutalbum "Sign Of The
Times". Das Album schoss auf Platz 1 der UK-Reggae-LP-Charts und in
Folge
dessen folgten zahlreiche Liveauftritte und seine erste Europa-Tournee.
Ja und der Rest ist Geschichte. Es folgten nahezu in jedem Jahr weitere
Alben, die bis zur Jahrtausendwende ausnahmslos bei Ariwa erschienen.
Danach wurden die zeitlichen Abstände
größer und weitere Labels
wurden einbezogen.
Und jetzt
Macka B auf Deutsch! ;-)
Live
Video:
Macka B - 6/8 - Medical Marijuana Card
Inzwischen reihen sich über 20
Alben in seiner Discography aneinander und ein Ende ist zum
Glück noch nicht abzusehen, wie seine 2015er Neuerscheinung "Never
Played A 45" beweist, auf der er alte Riddims aus seiner
Kindheit mit seinem typischen Sprechgesang versieht. Dabei
hören wir unter anderem Macka B im Duett mit der bereits
verstorbenen Phyllis
Dillon, die auch "Queen of Rocksteady" genannt wurde, oder
Originalaufnahmen von Tommy
McCook & The Supersonics und den Soul Vendors.
Seinen
Künstlernamen führt Macka B auf die
Makkabäer (Englisch The Maccabees) aus dem alten Testament
zurück.
Live
Video:
Macka B - 7/8 - Warrior Style
Während "Warrior Style" stellt Macka B die Musiker seiner
Roots Ragga Band vor.
Dann geht Macka B von der Bühne und Moderator Vido Jelashe
klärt erst einmal den Wunsch nach Fortsetzung der Show mit der
Massive ab. Es wäre ja gelacht, wenn Macka B nicht noch ein
Ganja Song auf Lager hat. Und so gibt´s am Ende mit "Smoke
Marijuana" noch einen weiteren Kräutersong, bevor sich Macka B
mit "Germany auf Wiedersehen! Rastafari." endgültig
verabschiedet.
Live
Video:
Macka B - 8/8 - Smoke Marijuana
Eine mitreißende Show ist zu Ende gegangen und
natürlich insgesamt eine tolle Jamdown Party. Hoffen wir nur,
dass sich beim nächsten Mal mehr Publikum in die Spur begibt,
damit die Veranstalter nicht irgendwann die Begeisterung verlieren.
Bevor wir uns auf den Heimweg begeben, schauen wir uns
natürlich noch einmal im Backstage um. Million Stylez und
Gappy Ranks sind nicht mehr zu entdecken. Also haben wir Gappy Ranks
wieder einmal verpasst. Aber zum Glück ist Macka B
noch anwesend, hat genügend Zeit und ist gerne zu einem
Smalltalk bereit.
Auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal!
Copyright:
www.reggaestory.de
Text + Videokamera: Peter Joachim
Fotos: Marion + Peter Joachim
Mein Dank geht an Christoph von Revelation Concerts, Frank von Topline
Events, das YAAM Team und natürlich ganz besonders an die
Künstler des Abends.