LEE
SCRATCH PERRY´S VISION OF PARADISE
24.03.2016 - BUNDESWEITER KINOSTART
Endlich ist es so weit!! Lee Scratch Perry,
Altmeister des Reggae und Dub, die
lebende Legende überhaupt, kommt mit urgewaltigem Sound und
unglaublich beeindruckenden Bildern auf die Kinoleinwand. Bundesweiter
Start ist am 24. März, und damit nur 4 Tage nach
Lee´s 80. Geburtstag. Auch wenn erst kürzlich zum
zweiten Mal in seinem schaffensreichen Leben sein Studio
völlig abgebrannt ist, ist die Energie des Mannes nicht zu
stoppen. Rund um den Kinostart, seines von Volker Schaner geschaffenen
Filmes, feiert er auf einer großen Konzerttour mit seinen
Fans den Start in sein neuntes Jahrzehnt. Wir beten dafür,
dass uns dieses musikalische Genie noch lange erhalten bleibt.
Interzone Pictures startet den Dokumentarfilm über die Legende
Lee „Scratch“ Perry am 24. März 2016
bundesweit in den Kinos. Wer bis dahin nicht warten kann, muss sich
nach England begeben, dort ist der Film bereits seit 5. Februar auf der
Leinwand zu genießen.
Am 20. März 2016 wird
Lee „Scratch“ Perry, der Wegbereiter des Reggae und
Entdecker von Bob Marley, 80 Jahre. Vier Tage nach seinem 80.
Geburtstag startet am Donnerstag, den 24. März 2016 die
Dokumentation über Lee Perry, „Lee Scratch
Perry’s Vision Of Paradise“ von Regisseur und
Produzent
Volker Schaner, im Verleih von Interzone Pictures.
Über 15 Jahre begleitete der Filmemacher Volker Schaner die
Reggae-Legende, reiste mit dem Rastafari nach Jamaika, wo der Reggae
eine ganze Gesellschaft veränderte, zeigt intime Einblicke in
sein Leben, seine Kunst und seine spirituelle Welt. Schaner gelingt ein
vielschichtiges Portrait über einen einzigartigen Musiker und
Menschen.
Ohne ihn hätte es Bob Marley nie gegeben. Lee
„Scratch“ Perry hat in den legendären
„Black Ark Studios“ auf Jamaika eine musikalische
Revolution losgetreten, die die Botschaft von Frieden und Einklang in
jedes Land der Welt tragen sollte: Reggae und Dub.
„I had the order to build my studio in my own backyard. The
Black Ark had the duty to protect the original Jah soundtrack, music
that came from far beyond, from a time without problems, a time when
men and animals lived in peace, a time without greed and jealousy,
before the original sin was committed“, sagt Lee Perry.
Als Ausdruck seiner Vision von Frieden, die im Zeichen der
Rastafari-Kultur um Haile Selassie steht, brachte er afrikanische
Gefühle und Rhythmen mit Popmusik in Verbindung. Bob Marley
kam so ebenfalls mit diesem Mix in Berührung, wurde Lee Perrys
Schüler und machte Reggae weltweit salonfähig.
Bis heute ist Lee Perry eine zentrale Figur der Nyahbinghis, dem
ältesten Stamm der Rastafaris. Seine Rückkehr nach
Jamaika ist für sie ein Anlass zur Freude, der festlich
begangen wird. Er steht für ungetrübte
Selbstverwirklichung, die er in dem einfachen Satz „I
am“ auf den Punkt bringt. Durch seine Haltung hat er
Generationen von Menschen inspiriert, ihrer inneren Stimme zu folgen
und sich nicht vom normativen Zwang der Gesellschaft
unterdrücken zu lassen.
Volker Schaner hat Lee Perry 15 Jahre lang immer wieder besucht und
sein Vertrauen gewonnen. Der außergewöhnliche
Musiker und Künstler schenkte ihm Einblicke in sein Leben und
seine Arbeitsweise. Illustriert wird die Dokumentation mit Grafiken der
rumänischen Künstlerin Maria Sargarodschi, die von
Normann Petkau und Patxi Aguirre digital animiert wurden. Damit
verlässt Schaner die Dramaturgie der klassischen
Musikdokumentation und macht dem Zuschauer die spirituelle Welt von Lee
„Scratch“ Perry zugänglich.
„Lee Scratch Perry’s Vision Of Paradise“
bringt Interzone Pictures bundesweit in die Kinos. Der Verleih hatte
zuletzt einen großen Erfolg mit „B-Movie: Lust
& Sound in West-Berlin 1979–1989“.
Ausführende Produzentin ist Daniela Schmid. Volker Schaner ist
mit seiner Produktion Fufoo Film Produzent und Regisseur.
Im Anschluss an die Kinoauswertung wird „Lee Scratch
Perry’s Vision of Paradise“ im Vertrieb der Studio
Hamburg Enterprises auf DVD und Blu-ray erscheinen.
Zum
Filminhalt -
Dies ist die
Geschichte der Legende Lee Scratch Perry,
dem Erfinder
von Reggae und Dub.
Ein spektakulärer Morgen in den Schweizer Alpen. Die Sonne
kommt hinter weißen Wolken hervor und scheint von einem
strahlend blauen Himmel auf die saftig grünen Wiesen, auf
denen Kühe zufrieden vor dem atemberaubenden Alpenpanorama
endlos scheinender vereister Berggipfel grasen. In dieser idyllischen
europäischen Szenerie wollen wir den Mann treffen, der
für die Erfindung von Reggae und Dub verantwortlich ist: Die
jamaikanische Legende Lee Scratch Perry.
Merkwürdige Objekte hängen vor seiner Garage:
zahlreiche Spiegel, mit Wasser gefüllte Eimer, bemalte Steine.
Die Wände und Fenster zieren enigmatische Sätze in
großen Buchstaben. Sein Bart ist violett gefärbt,
seine Haare rot, grün und gelb. Die legendäre
Mütze trägt er auf dem Kopf: Sie ist bedeckt von
Davidsternen, dem Löwen von Judah sowie Porträts von
Haile Selassie und ihm selbst, die einander irritierend
ähnlich
sehen. Er zeigt uns den Löwen: „The lion
run things. The Queen of England steals the African lion to give her
power to devour”.
An einem postkarten-gleichen Strand in Jamaika: Sonnenschein, blauer
Himmel, blaues Wasser, das Paradies auf Erden. Lee Perry wuchs in
vollkommener Armut auf, zu einer Zeit, als Jamaika noch eine Kolonie
des Britischen Empires war. Er brach die Schule vorzeitig ab, da er
nicht gewillt war, sich mit dem viktorianischen Schulsystem und dessen
Disziplin auseinander zu setzen und ging nach Kingston, um Teil der
Musikszene zu werden.
1962 wurde Jamaika offiziell unabhängig und die Insel suchte
enthusiastisch nach kultureller Identifikation. Die
revolutionäre Rastafari-Bewegung, die stark von Marcus Garvey
und Haile Selassie aus Äthiopien geprägt wurde,
welche
die Befreiung der Schwarzen prophezeiten, tat sich hervor.
„Ich weiß nicht, wer ihn zu mir geschickt
hat, ...“ berichtet Lee Perry der Kamera über seine
Begegnung mit Bob Marley, „... aber was wir gemacht haben,
war
eine Revolution. Keine Revolution, in der Menschen getötet
werden, sondern eine spirituelle Revolution, gegen Parasiten und
Vampire, gegen die Regierungsspitze und den Kirchenrat.“ Lee
Perry kombinierte afrikanische Rhythmen und Gefühle mit den
Strukturen moderner Popsongs. Eine Mischung, die explodierte, als Bob
Marley sie der Welt präsentierte.
Weiter sagt Lee Perry: „Ich hatte den Auftrag, das Studio in
meinem eigenen Hinterhof zu bauen. Die Black Ark hatte die Pflicht, den
originalen Jah-Soundtrack zu schützen. Diese Musik kam aus dem
Jenseits, aus einer Zeit ohne Probleme, einer Zeit, als Menschen und
Tiere in Frieden lebten, einer Zeit ohne Gier und Eifersucht, vor dem
Sündenfall.“ Perry hat sozusagen eine Theologie der
Musik geschaffen: „Musik kann genauso wie der Heilige Geist
alles bewirken.“
Die Black Ark Studios wurden zum kreativen und spirituellen Zentrum
Jamaikas. Was dort geschah, gehört wirklich in das Reich des
Legendären und Fabelhaften. Obwohl es viele versuchten, kann
die Art und Weise, wie der einmalige Sound in der Black Ark produziert
wurde, nicht erklärt werden.
Die umfangreichen, zuvor noch nicht gehörten Effekte, wie
Delays, Flanger und Hall, lieferten einen psychedelischen Sound, der
neue akustische Welten eröffnete, Generationen von Musikern
inspirierten und sogar neue musikalische Genres initiierten.
Aber eines Morgens änderte sich alles: Die legendären
Black Ark Studios standen in Flammen und Perry war plötzlich
allein, ohne Studio, ohne Familie und ohne Freunde. Die Bewegung hatte
sich verkauft, die Musik war kommerzialisiert und der Tempel beschmutzt
worden. Es gab keine andere Wahl: Entweder das Studio
zerstörte ihn oder er zerstörte das
Studio.
Verzweifelt floh er nach London, in das London der Achtziger. Mitten
ins Herz des grenzenlosen Kapitalismus. “I am a
Madman“, singt er, „to come to cool the bad
ones…“ Damit das Gute siegen konnte, musste er
„die Wege des Bösen“ verstehen. Vor dem
Buckingham Palace steht ein Löwe Judahs, der das Symbol des
Hauses David und das Emblem von Haile Selassie ist. Sind die britischen
Monarchen also die Erben von König Salomon? Wurden sie von
Gott auserwählt und dazu legitimiert die Welt zu beherrschen
oder gar zu besitzen?
Lee Perry
vor dem Buckingham Palace
Zurück in Jamaika führt uns Lee Perry in den
ausgebrannten Aufnahmeraum, den heute niemand mehr betreten darf.
„When the Lion humble, all dragons stumble! I came here to
fulfil the prophecy…“
Eingang zum
Black Ark Studio (Foto 2008). Das Gelände wird heute von
Familienangehörigen Lee Perrys bewohnt,
dient mehr oder weniger sporadisch als kleines Museum, für
Dinge die Lee Perry gerade in den Sinn kommen und von ihm aufgestellt
werden.
In den letzten 15 Jahren habe ich Lee Perry immer wieder
besucht,
ausgestattet mit meiner Kamera und meinem Mikrophon. Nun haben wir eine
Sammlung intimer Aufnahmen, voller Überraschung, Spannung und
Poesie. Wir zeigen einen schüchternen und extravaganten
Künstler, der gemeinhin als Genie erachtet wird. Neue
Generationen entwickeln ein Interesse daran, diesen seltsamen Mann zu
entdecken und wir fragen: Ist er ein Magier? Ein Schauspieler? Ein
Musiker? Ein Poet? Eine Prophezeiung?
Eine spannende, poetische Erzählung mit dem
legendären Lee Scratch Perry. Dieser Film ist in vielerlei
Hinsicht ein einzigartiges Projekt: Es ist weniger eine Biographie als
eine märchenhafte Dokumentation! Der Regisseur begleitete Lee
Perry 15 Jahre lang und entdeckte dabei eine Geschichte, die beinahe
unglaublich ist: Eine Offenbarung, berichtet über und wird
erzählt von einem der wichtigsten Protagonisten
zeitgenössischer Musik. Es ist eine verrückte
Begegnung mit „dem“ Erfinder von Reggae und Dub,
dem Mentor von Bob Marley und somit einem der einflussreichsten Musiker
des 20. Jahrhunderts. Der Film ist ein humorvolles Abenteuer von
epischem Ausmaß und kann als Anleitung dafür gesehen
werden, wie man mit Musik die Welt verändern kann. Mit
positiver Einstellung, Haltung oder, wie Lee Perry es nennt
„Vibration“.
Über
den Produzenten, Autor und Regisseur Volker Schaner
Geboren wurde er 1968 in Augsburg, Deutschland. Er begann seine
Karriere mit 19 Jahren als Regieassistent bei Peter
Fleischmanns Science-Fiction Film "Es ist nicht leicht ein
Gott zu sein" (Hard
To Be A God), gefolgt von verschiedenen
preisgekrönten Dokumentarfilmen darunter "Deutschland,
Deutschland", über die Wiedervereinigung
Deutschlands. Nach Abschluss seines Universitätsstudiums in
Geschichte, Literatur- und Sprachwissenschaft, gründete er
sein eigenes Produktionsstudio in Berlin. In der Folge entstanden eine
Reihe von Produktionen wie die Kinderzeichentrickserie "Odyssey",
Dokumentarfilme für ARD und ZDF, sowie Kurzfilme und
Werbespots aller Art. Bereits im Jahr 1999 wurde die Idee für
das Lee Perry Projekt geboren und die ersten Arbeiten dafür
begannen umgehend. 2003 erscheint sein erster Kinodokumentarfilm "Praha
- Stage Of The Unexplainable" (Praha - Bühne des
Unerklärlichen), ein einzigartiges Portrait der tschechischen
Kunst-
und Theaterszene des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Im Jahr 2011 war er
Co-Produzent bei "Hajnal Nemeth – Crash /
Passive Interview", dem offiziellen ungarischen Beitrag zur
Kunstbiennale Venedigs. Neben der Arbeit an der kurz bevorstehenden
Veröffentlichung von "Lee Perry´s Vison Of
Paradise", steckt Volker Schaner inmitten der Arbeit an einem Film
über die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche, mit
dem Titel "Auferstehung in Aksum" (Resurrection in Aksum).
Auf die Frage wie er auf die Idee gekommen ist über Lee Perry
einen
Kinofilm zu drehen sagt Volker: "Ich
war halt schon sehr früh ein Lee Perry-Fan, seine Musik hat
mir als Teenager ein neues Universum eröffnet.
Und ich habe immer schon eine geile Story dahinter vermutet... Dub war
mir auch immer lieber als Reggae, weil abstrakter,
überraschender... Zuerst hörte ich natürlich
wie andere
Jugendliche auch die Musik von Bob Marley, und dann fand ich heraus,
dass
hinter Bob Marley noch ein anderer Mann steht - und das ist Lee Perry."
Lee Perry
und Volker Schaner
Über
Daniela Schmid - Executive Producer
Daniela Schmid wurde genau wie Volker 1968 in Augsburg geboren. 1986
beendete sie ihr Kunstschulstudium und arbeitete in mehreren Pariser
Fotostudios. Ihre Fotoschulausbildung schloss sie in München
ab und arbeitete als Volunteer im berühmten
Gärtnerplatztheater. Zwischen 1991 und 2001 arbeitete sie als
Fotograf in Los Angeles für Auftraggeber wie "LA Times",
"Wired Magazine", "Marie Claire", "Conde Nast", "Forbes", "ADAC" und
"Triple
A". Sie wurde für ihre Arbeiten mit dem "Corporate Gold" Preis
des "National Photo Magazine
USA" ausgezeichnet. Seit 2001
arbeitete sie als unabhängige Designerin auf Hawaii,
für ihr eigenes Modelabel
"Chilidee". 2006 zog sie nach Berlin und arbeitet seit dem als
unabhängige Filmproduzentin.
Volker
Schaner, Lee
& Mireille Perry und Daniela Schmid
Über
die Designerin Maria Sargarodschi
Maria
ist eine Künstlerin aus Bukarest, und wurde 1988 im
rumänischen Medgidia geboren. An der
Bukarester National University of Arts studierte sie
Malerei. Nach der Präsentation verschiedener Ausstellungen in
Rumänien, arbeitet und lebt sie inzwischen in Deutschland. Sie
ist für die vielen tollen
Malereien des Filmes
verantwortlich und dürfte damit voll Comic-Liebhaber Lee
Perrys Geschmack getroffen haben, der teilweise mit Hand
angelegt hat. Sie haben sich dabei unter anderem von der
äthiopischen Kirchenmalerei inspirieren lassen, die auf manche
Betrachter ebenfalls wie ein riesiges Comic wirkt.
Lee Perry
& Maria Sargarodschi
Maria liebt Reggae.
Für
sie ist es jedoch mehr als nur Musik, und sieht sie als
Verknüpfung mit dem Göttlichen. Auf dem Weg der
Malerei versucht sie ihr Verständnis für diese
spirituelle Musik auszudrücken. Für sie hat Lee Perry
eine einzigartige Möglichkeit entwickelt, seine Sicht auf die
Welt in
seinem einzigartigen Sound auszudrücken. "Lee Perry ist mein
"Mr. Music", der Erfinder meiner Lieblingsmusik Reggae und Dub. Ich
liebe auch seine Visual Arts auf den verschiedensten
Gebieten, mit denen er die Kraft seiner Botschaften
verstärkt.", sagt Maria Sargarodschi.
Artwork zum
Film - Mehr dazu natürlich im Film und im LeeBook "Ice Cold
Cat" (siehe unter Movie
Shop)
Technische
Informationen zum Film
Format:
Shooting Format:
Sprache:
Laufzeit Kinoversion:
Laufzeit TV-Version:
Jahr der Produktion:
Drehorte:
Produziert in:
HD
/ 16:9
HD, SD PAL 4:3/16:9
Englisch
94 Minuten
52 Minuten
1999-2015
Jamaika, Schweiz, GB, Deutschland, Äthiopien
Berlin, Augsburg; Deutschland
Volker
Schaner
/ Fufoo Film GmbH
Daniela Schmid / Schmid KoDeX GmbH
Lee Perry, The Orb, Adrian Sherwood, Mad Professor,
Thomas Lautenbacher, Peter Harris, Jomo Charles, David Katz,
Steve Marshall, Martin ‘Youth’ Glover, Nick
Manasseh, Dennis Bovell,
Irmin Schmidt, Jonathan Scratchley
Camera:
Volker
Schaner, Lee Perry, Josef Zafar, Kevin Merz, Guy Leder,
Thomas Janze, Daniela Schmid
Sound
Recording:
Editor:
Christoph
Riethmaier
Volker Schaner, Adriana Villanueva, Kashi Grobe
Music:
Lee
Scratch Perry, Adrian Sherwood, The Orb, Mad Professor,
The White Belly Rats, Richard Wagner
Sound
Design:
Lee
Scratch Perry, Thomas Lautenbacher, Christopher Fröhlich,
Max Hussel
Rerecording
Mixer:
Animation Character Design
& Painting:
Supervising Animator
& Character Rigging:
Compositing:
Animators:
Additional Animation:
Dominik
Rätz
Maria Sargarodschi
Normann Petkau
Patxi Aguirre, Normann Petkau
Patxi Aguirre, Kiana Naghshineh
Peter Harris, Llyr Williams
Bisherige
Kinoliste (vorläufiger Stand zum 23.03.2016)
>>
Am 20.03.2015 - Club-Vorpremiere im YAAM
Berlin
(Inklusive Rahmenveranstaltung mit "Best Of Lee Scratch Perry by The Soulvendor")
>>
Ab 24.03.2016:
Berlin: Babylon Kreuzberg, Brotfabrik, B-Ware, Sputnik
Chemnitz: Weltecho
Frankfurt: Orfeos (Preview am 23.03.)
Hamburg: Studio Kino (Preview am 22.03.)
Hannover: Kino am Raschplatz
Köln: Filmhauskino
Münster: Cinema / Kurbelkiste (Preview am 21.03.)
Nürnberg: Meisengeige
Saarbrücken: Filmhaus
>> Weitere Termine:
Darmstadt: Central Station (03.04.)
Dortmund: Sweet 16 (27.03.)
Düsseldorf: Atelier (28.03.)
Glauchau: Clubkino Glauchau (2x ab 07.04.)
Hannover: Kino im Sprengel (28. + 29.04.)
Köln: Filmpalette (ab 31.03.)
Konstanz: Zebra (02.-06.06.)
Ludwigsburg: Scala (April)
Ludwigsburg: Caligari (08. + 9.04.)
Magdeburg: Moritzhof (April)
Mannheim: Cinema Quadrat (07.-13.04.)
München: Monopol (30.03.)
München: Werkstattkino (26.-28.03.)
Regensburg: Andreastadel (ab 31.03.)
Rostock: Wundervoll (15./16./22. + 23.04.)
St. Gallen / Schweiz: (25.03.)
Wiesbaden: Murnau Filmtheater (06. + 07.05.)
Die Aufstellung wird aktualisiert, sobald neue Informationen vorliegen.
Lee Scratch
Perry EU-Tourplan (Live-Konzerte)
03.03.2016
- IE - Dublin - The Academy
04.03.2016 - IE - Limerick City - Dolans Warehouse
10.03.2016 - GB - Southampton - Brook
11.03.2016 - GB - Whitstable - The Duke Of Cumberland
12.03.2016 - GB - London - Electric Brixton
13.03.2016 - GB - Brighton - Concorde 2
15.03.2016 - GB - Manchester - Band On The Wall
16.03.2016 - GB - Leeds - Brudenell Social Club
18.03.2016 - FR - Metz - La Bam
19.03.2016 - BE - Borgerhout - De Roma
20.03.2016 - FR - Paris - Cabaret Sauvage
23.03.2016 - DE - Berlin - Postbahnhof
24.04.2016 - DE - München - Backstage
25.03.2016 - FR - Lille - L´Aeronef
26.03.2016 - DE - Dortmund - FZW
27.03.2016 - DE - Darmstadt - Centralstation
31.03.2016 - FR - Marseille - Le Moulin
Wer im passenden Outfit ins Kino und zu den Konzerten kommen
möchte, kann sich im Movie Shop
auf der Website von Vision
Of Paradise umsehen. Darüber hinaus könnt
Ihr ein umfangreich bebildertes LeeBook erwerben.
Das LeeBook
von Lee Scratch Perry und ein T-Shirt (Beispiel)
Und zum
Schluss verlost reggaestory.de 2x2 Kinokarten für "Lee
Scratch Perry´s Vision Of Paradise", wenn Ihr
wisst, wann und
wo das nachfolgende Foto aufgenommen worden ist. Zuschriften
bitte bis 29.02.2016 an riddle@reggaestory.de,
unter Angabe der Stadt, die für den Kinobesuch in
Frage kommen würde.
Wir schließen uns den Wünschen von Lee Perry an und
sehen
Euch im Kino oder auf einem seiner Konzerte wieder. Und wer Lee Perry
zum 80sten eine Freude bereiten möchte, bringt ihm was
für die
Aufbesserung seines leider verloren gegangenen Outfits mit. Zumindest
hat er sich das laut Facebookeintrag
vom 03.12.2015 von seinen Fans gewünscht.
"HALLO MY
FANS
SOMETHNG VERY VERY SAD HAPPEND. I FORGOTT TO
OUT A CANDLE AND MY WHOLE SECRET LABORATORY BURNED OUT.
MY WHOLE LIFE COLECTIONS, ARTS, MY MAGIC HATS, MY MAGIC BOOTS, ALL MY
CRAZY SHOW OUTFITS AND COSTUMES: KING, POPE, GENERAL, MAGICIAN
…. ALL MY ELECTRONICS AND STUDIO EQUIPMENT AND MY MAGIC MIC,
BOOKS, MUSIK, CDS…
EVERYTHING GONE!!!! I AM SO SAD
AND MY WIFE IS SO MAD.
TO MY ANGELS
THAT ALWAYS GIVE ME PERFECT THINGS
IF YOU HAVE MADE SOMETHING FOR ME TO BRING IT TO THE SHOW WHEN IM IN
YOUR AREA, IT WOULD BE SUPER IF YOU SEND THAT TO ME IN ADVANCE BY POST
SO I CAN HAVE IT BEFORE I START WITH SHOWS IN MARCH, BECAUSE NOW IM
GOING TO JAMAIKA AND WILL NOT HAVE THE TIME TO LOOK OR MAKE SPECIAL
OUTFITS.
SEND ME A PRIVATE MESSAGE AND I WILL SEND YOU THE ADRESS.
ALSO WRITE ME WHERE YOU ARE LOCATED
THEN I WILL PUT YOU + ? ON THE GUESTLIST WHEN I COME TO YOUR AREA AND
WITH BACKSTAGE ACSESS SO I CAN THANK YOU PERSONALY. GOD BLESS - LOVE £$P"
Copyright Text:
In
Zusammenarbeit von Volker Schaner, der Fufoo Film GmbH, Interzone
Pictures und reggaestory.de. Fotos:
Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden von Volker Schaner,
der Fufoo Film GmbH und Maria Sargarodschi zur Verfügung
gestellt.