Chronixx Vor noch nicht allzu langer Zeit machte ein Youth auf sich aufmerksam, dessen Mixtape „Start Ah Fyah“ in Kooperation mit Major Lazer den Globus unsicher machte und als Hoffnungsträger der Roots Revolution gilt. Die Rede ist hier von niemand geringerem als Chronixx. Chronixx war eigentlich nur ein „Stage-Name“, den Jamar Rolando McNaughton von einem Freund bekam, um seinen bis dato erhaltenen Namen „Little Chronicle“ in Tribut an seinen Vater, den Artist Chronicle, zu ersetzen. Geboren am 10. Oktober 1992 hegte er bereits in frühen Jahren eine große Leidenschaft für Songwriting und Musik. Sein Vater erkannte sein Talent und erzog ihn in einer Umgebung, in der Musik groß geschrieben wurde. So verbrachte er viel Zeit in Studios und wuchs mit Größe, wie Burro Banton oder Gregory Isaacs auf. Seinen ersten Song „Rice Grain“ schrieb er bereits im Alter von fünf Jahren. Mit 14 produzierte er erste Riddims für Artist, wie Konshens, Munga oder Popcaan. Schon seitdem wusste Chronixx, dass ihm eine innere Kraft antreibt, sich seiner eigenen Stimme zu bedienen. Durch den Tod seines Bruders wurde er noch mehr inspiriert selbst das Mikro zu ergreifen und lernte Romain „Teflon“ Arnett von Zinc Fenc Records kennen, der ihn ermutigte, bewaffnet mit einzigartigen Lyrics und einer unverwechselbaren Stimme, die Bühnen der Welt zu erobern. Chronixxs Verdienst heutzutage ist vielfältig. 
Seine professionelle Bühnenpräsenz verdankt er seinem Vater, der stets darum bemüht war, seine gesamte Erfahrung mit seinem Sohn zu teilen. Tunes, wie „Start Ah Fyah“, „Warrior“ oder „Behind Certain“ mutierten innerhalb kürzester Zeit zu Big Tunes in der globalen Dancehall. Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn nicht verpassen, wenn er im August die Bühne des Reggae Jam entert! Chronixx start ah fyah!!!

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